Wie jedes Mal, stiegen sofort die Erinnerungen an ihre Zeit im Kloster herauf und Natalia begann die Freundin zu erregen, wie sie es immer getan hatten. In der Regel war es Natalia, die zuerst die Freundin zum Stöhnen und leisem Schreien brachte, es war für sie wie immer eine ungeheure Lust. Lydia bog und dehnte sich, spielte selbst mit ihren Brustspitzen und ergab sich schließlich in einem langanhaltenden Wimmern ihrer Lust.
Als die Freundin dann noch ihre Schenkel auseinander drückte, die Perle mit zwei Fingern herausholte und daran begann mit der Zunge zu spielen, wurde Lydia fast verrückt und immer lauter in ihrem Stöhnen.
Die Magd wartete hinter der Tapetentüre auf ihr Zeichen. Sie hoffte, dass ihre Herrin sie rufen würde und sie sich beteiligen durfte.
Doch sie wartete vergebens.
Nun änderte sich die Lage der beiden. Natalia lag nun neben der Freundin und diese begann nun ihrerseits zuerst zwei Finger dann drei und dann die ganze Hand in die heiße Höhle der Freundin zu versenken und sie gleichzeitig mit Daumen an der Klitoris zu erregen. Natalias konnte die Wucht der Lust kaum ertragen, bettelte aber um mehr. Und Lydia kreiste und kreiste weiter, bis die Freundin völlig ausrastete und ihre Gefühle hinausschrie.
Zu den Zeiten des Klosterlebens konnten sie das nicht praktizieren, da sie ja noch jungfräulich waren und es auch bleiben mussten. Außerdem mussten sie sich immer sehr beherrschen und durften nicht zu laut sein. Umsomehr Lust bereitete es ihnen nun bei jedem Wiedersehen.
Natalia hatte das neue Spielzeug, dass ihr Alexa mitgebracht hatte, nämlich den Doppeldildo, bereits vorher unter ihrem Kopfpolster vorbereitet und zog diesen nun hervor.
Lydia bestaunte das Instrument voller Neugierde und die beiden Frauen führten es sich gleichzeitig ein. Sie begannen nun im Rhythmus langsam das Becken zu bewegen und spürten sofort die aufwühlende Wirkung. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und wilder, ihre Hände stimulierten sich selbst an den Brustspitzen.
Leise öffnete das Mädchen die Tapetentüre und bestaunte die sich drehenden und windenden Körper der beiden Frauen. Sie verloren sich in Orgasmen und Zuckungen.
Sie waren wie zwei Scheren ineinander verkeilt und stießen und drehten sich in Ekstase. Das wird wohl bis zum Abendessen dauern!
Offenbar waren ihre Dienste heute nicht gefragt, sie zog sich neidisch zurück.
Klosterliebe
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