K.O.-Tropfen

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K.O.-Tropfen

K.O.-Tropfen

A. David

„Wollen Sie nicht hereinkommen? Wir müssen das doch nicht an der Haustür besprechen.“

Sie gab die Tür frei und ich trat ein. Sie ließ die Tür ins Schloss fallen, sagte leise „Ich gehe mal vor“ und ich ging hinter ihr her. Sie hatte einen geilen Arsch.

Frau Sperber führte mich in ein Wohnzimmer und bot mir Platz an. Ich setzte mich in eine Couch.

Sie blieb stehen und fragte, ob sie mir etwas zu trinken anbieten konnte. Ich bat um ein Wasser.

Nach kurzer Zeit kam sie mit zwei Gläsern und stellte sie auf den Tisch. Sie setzte sich mir gegenüber.

„Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, sie fragten, ob ich den Schaden an ihrem Wagen regulieren möchte. Würde ich schrecklich gerne. Aber ich habe die finanziellen Mittel nicht. Ich bin Malerin, alleinerziehend. Das Geld reicht grade so. Aber so, wie Sie meine Beine und meine Titten mustern, können wir uns doch vielleicht anders einigen.“

Ich nahm einen großen Schluck Wasser, während sie einen Hemdknopf öffnete. Die Möpse waren wirklich toll. Schön prall mit großen Nippeln. Ich stellte mir vor, die Dinger zu liebkosen und an den Knospen zu saugen und mit meiner Zunge zu umspielen.

Ich bekam plötzlich leichte Kopfschmerzen und es fiel mir schwer, Worte zu formulieren.

„Sie wollen den Schaden in Naturalien abarbeiten? Wie oft wollen Sie denn mit mir ficken? 70 mal?“

„Nein, mein Süßer, einmal reicht…“

Dann zog sie sich das Hemd aus und kam auf mich zu. Sie kniete sich vor den Sessel und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Sie holte meinen Schwanz heraus, der einem Kontakt zu einem weiblichen Wesen nicht abgeneigt war. Sie nahm ihn in die Hand, massierte ihn kurz, wichste ihn dann härter und als er prall war, nahm sie ihn in den Mund. Ich war zu keinem Widerstand fähig, ließ alles geschehen. Es war ja nicht unangenehm, was mir widerfuhr, aber ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Meine Zunge gehorchte mir nicht. Da mussten k.o.-Tropen in meinem Glas gewesen sein.

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Gedichte auf den Leib geschrieben