K.O.-Tropfen

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K.O.-Tropfen

K.O.-Tropfen

A. David

Frank Winter, der große Finanzexperte, ließ sich von einer Malerin austricksen.

Sie verstand es, mir einen zu blasen. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, hörte sie auf, stand auf, zog sich die kurze Jeans aus und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Ich wollte ihn anfassen, aber es gelang mir nicht. Sie rieb sich mit einer Hand ihre Spalte, dann setzte sie sich auf meine Erektion und begann mich zu reiten. Ihre Füße standen fest auf dem Boden, sie bewegte sich auf- und abwärts, es war der Wahnsinn. Ich wollte ihr von hinten an diese wunderbaren Brüste fassen, aber meine Arme und Hände schienen nicht zu mir zu gehören.
Frau Sperber stöhnte und feuerte mich an. „Los, fick mich härter“ oder „Besorgs mir, du Sau“ waren noch die harmlosesten Ausdrücke.

Plötzlich stand sie auf und wechselte die Stellung. Sie setzte sich wieder auf mich, aber diesmal sass sie frontal vor mir. Sie drückte mein Gesicht gegen ihre Brüste, dass ich fast Angst hatte zu ersticken.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und kam in ihr. Sie stieg von mir herunter, mein Sperma tropfte aus ihrer Spalte.

„Oh, du hast mich vollgespritzt, du böser Junge“ sagte sie und griff nach einer Packung Papiertaschentücher. Sie wischte sich das klebrige Zeug ab und zog sich ihre Hose an.

Ich konnte immer noch nicht sprechen. Sie dafür umso besser. Sie hatte mich gegoogelt.

„Du hast ne hübsche Frau, Frank Winter. Wir möchten doch beide nicht, dass sie das hier sieht, oder?“

Dann zeigte sie mir ihr handy. Eine Videosequenz. 38 Sekunden. Man sieht sehr gut, wie ich selig lächle, während Jennifer Sperber auf mir reitet. „Besorgs mir, du Sau“ stöhnte sie und schloss sogar die Augen dabei. Ich sah auf das Bücherregal an der Wand gegenüber und entdeckte eine winzig kleine Kamera.

„Ich denke, ein Jahr lang jede Woche nen Tausender, und es bleibt unter uns, okay?“

Jonas betrat das Wohnzimmer. Er lutschte ein Wassereis.

„Du hast wieder einen guten Fisch geangelt, mein Grosser“ sagte Jennifer Sperber.

„Ich Idiot“ waren meine letzten Gedanken, dann fiel mein Kopf zur Seite und ich schlief ich ein.

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