Kochen für Roberta

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Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

Auf Avas Stirn glitzerten schon kleine Schweißperlen. Auf ihrem engen, weißen Tanktop bildeten sich größer werdende, feuchte Flecken. Das sah ziemlich verführerisch aus. Sie erwischte mich, als ich sie anstarrte und grinste. Ich warf ihr ein Küchenhandtuch zu, damit sie sich den Schweiß vom Gesicht wischen konnte.

Endlich waren alle Zutaten im großen Topf und schmorten langsam im Colli Bolognesi.

Ava und ich standen am offenen Fenster, aber es kam wenig kühle Luft herein. “Du hast schnell und ziemlich sorgfältig gearbeitet”, lobte ich Ava. “Von mir aus kannst Du morgen hier anfangen. Als Küchenhilfe. Papiere, Geld und so, das musst du vorn mit Giovanni regeln”.

Ich hatte ein “Danke, toll” oder etwas ähnliches erwartet, aber nicht, dass Ava vor Freude anfangen würde zu weinen. Spontan umarmte ich sie. Sie flüsterte mit ihrem niedlichen US-Akzent in mein Ohr: “Danke, danke, danke. Jetzt brauch ich meine Eltern nicht um Geld anzubetteln. Die wollen, dass ich zurückkomme. Was Vernünftiges mache. Nix sinnlose Kunst.” Das kam mir ziemlich bekannt vor. Ich drückte sie noch fester.

Ich hatte heute meine neue, angeberische Kochjacke “Grand Chef Lady” an, ich mir von meinem ersten Lohn als zweite Köchin (nach Erika natürlich) gekauft hatte. Aber nichts darunter.
Unsere Boobs pressten sich eng aneinander. Ich spürte ihre Wärme, ihre steifen Nippel, den leichten Geruch nach ihrem frischen weiblichen Schweiß, den ich impulsiv und hörbar tief einsog.

Darauf reagierte Ava mit ihrer Zunge, die sie plötzlich in mein Ohr steckte. Ich legte wie automatisch meine Hände auf ihren schönen Hinterbacken und streichelte sie. Ava schob ihr rechtes Knie zwischen meine Schenkel, die sich wie automatisch öffneten und ihr den Weg freimachten an meine schon feuchte Pussy unter dem Leinenstoff der blau karierten Kochhose.

Ich spürte, wie sich ihr Knie immer fester und härter gegen meine nasse Mitte presste, stöhnte auf, rieb mich an ihrem Oberschenkel. Ich weiß nicht, wie sie es schaffte, ihre Hände unter meine Kochjacke zu schieben. Ich spürte ihre Finger, die meine Nippel streichelten und noch steifer machten. Dann plötzlich presste sie meine Boobs, klemmte meine Nippel zwischen zwei ihrer Finger, drückte fest. Ich stöhnte lauter, rieb mich heftiger an ihrem Knie.

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@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben