Kochen für Roberta

26 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

“Ohhh, Du bist devot und vielleicht auch ein bisschen schmerzgeil? ” flüsterte sie in mein Ohr. “Ich auch”.
In meiner Nase vermischte sich ihr intensiver Geruch nach Schweiß und Pussy mit dem sich entfaltenden Duft des Ragouts, das leise auf kleiner Flamme simmerte.
“Ohhh… meine heiße Chefköchin. Du hast mich vorhin so geil gemacht mit Deiner strengen Art, deinen Anweisungen. Ich habe geträumt, von Dir erniedrigt zu werden. Bitte, bitte, tu es. Tu mir weh, erniedrige mich. Mach mich cum.”

Ihr Atem war heiß an meinem Ohr, ihre Hände streichelten jetzt sanft meine Boobs. “Danach switchen wir.  Das willst Du doch, oder?”.
Ava presste plötzlich und hart meine Nippel zusammen und ich stöhnte: “JAAAA”.
Ava grinste diabolisch.  “NEIN, wir machen es umgekehrt.”

Sie drückte noch fester zu. Erst kam der Schmerz, dann verwandelte er sich in Geilheit und Hingabe. Ava züngelte von meinem Ohr bis zu meinem leicht offenen Mund. Ihre Zunge drang ein und nahm meinen Mund in Besitz. Ihre Zunge war überall. Ich bekam kaum noch Luft, unser Speichel floss zusammen, tropfte auf meine Kochjacke.

Ihre linke Hand schob sich plötzlich in meine Hose, war sofort fest auf meiner Pussy, presste sie kurz und hart. Ohne ihre Zunge in meinem Mund hätte ich aufgeschrien. So konnte ich nur keuchen.
Ich spürte ihre Finger zwischen meinen nassen Pussylippen und dann, wie sie mit zwei, drei Fingern plötzlich und tief in mich eindrang, schnell und erfahren meinen Sweet-Spot fand.
Mein Becken bewegte sich jetzt rhythmisch gegen ihre reibenden Finger. Plötzlich überrollte mich diese heiße Welle, mein ganzer Körper explodierte, zuckte, zitterte, meine Beine wurden schwach. Für Sekunden war ich wie paralysiert.
Als ich die Augen wieder öffnete, lächelte Ava mich an. “Wow, Du bist ebenso unglaublich gekommen. Und so wahnsinnig devot. So wie bei Dir gerade hab ich das noch nie erlebt”.

Sie streichelte mein Haar. “Komm, setzt Dich mal hin. Du siehst etwas wacklig aus”.
Am nahen Herd schmurgelte das Ragout leise vor sich hin. Ava nahm den schweren gusseisernen Deckel ab. “Wow, Baby, wie das duftet. So geil. Darf ich mal probieren?”

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@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben