Kochen für Roberta

27 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

Im zerbeulten Sektkühler sah ich eine Flasche Vernaccia Santa Margerita aus der Toskana, ein Weißwein, den sie auch im Café Ravenna gerne trank.

Genießerisch beugte sie sich über den vor ihren stehenden Ragu-Teller, den Duft einsaugend, dann sah sie mich lächelnd an: “Du bist eine so wunderbare Köchin, meine kleine, geile Slut.” Sie musterte mein verschwitztes Shirt, unter dem sich deutlich meine steifen Nippel abzeichneten und die Jeans mit dem offenen Reißverschluss, nass von meinen Säften.

“Du bist auf meinem Geburtstag und solltest Dir dafür unbedingt etwas Angemessenes anziehen, kleine Slut.” Ihre Hand zeigte auf ein übergroßes Herrenhemd mit feinen grünen Streifen, altmodisch und vornehm aussehend.

Gehorsam zog ich mir das Shirt über den Kopf und schälte mich vor ihre stehend aus der engen Jeans. Roberta schaute zu, trank Weißwein, kostete von den Vorspeisen. Nackt stand ich vor ihr, meine Nippel konnten steifer gar nicht mehr werden und aus meiner Vulva, die jetzt nah vor ihrem Gesicht war, tropften meine Säfte. Sie stand auf, ich spürte ihren warmen Körper an meinem. Ihre Hand nahm das Safran-Küchlein, presste und rieb es sanft an meinen nassen, geschwollenen Vulva-Lippen, bis es feucht glänzte. Dann blickte sie mir intensiv in die Augen, sog den Duft ein, biss die Hälfte ab, ließ es auf ihrer Zunge schmelzen und schob mir die andere Hälfte in meinen unwillkürlich geöffneten Mund.

Ich schmeckte mich selbst, es war die Süße von einer frischen Ananas vermischt mit Safran. Roberta sah mir immer noch tief in die Augen, hatte hinter sich gegriffen und ein weiteres Küchlein genommen. Ihre Hand verschwand damit unter ihrem Rock. Dann war eine Hälfte zwischen meinen Lippen, in meinem Mund, feucht von ihren Säften, die nach frisch geernteten reifen Feigen schmeckten und den Safran überlagerten. Ich schaute auf ihren offenen Mund, in dem die andere Hälfte zerfloss.

Roberta küsste mich. Unsere Zungen berührten sich, umkreisten sich, fühlten ihre gegenseitige Sanftheit und Stärke, unser Speichel, unsere Säfte vermischten sich, ich überließ meinen Mund ihrer erkundenden Zunge, begleitete sie unterwürfig mit meiner.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3364

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben