Kochen für Roberta

28 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

Es waren unglaubliche Momente der Geilheit und Hingabe. Mein Herz klopfte wie wild, der Schweiß lief mir am Körper herunter und vermischte sich mit meinen Säften.

Ich fühlte jetzt ihre Finger zwischen meinen Lippen   auf und ab reiben. Ich stöhnte laut, es war eher wie ein Schrei, als sie mit 3 Fingern in mich eindrang. Meine Vagina Nerven und Muskeln zuckten. Ich stöhnte noch lauter, als ihre Finger meinen Sweet Spot fanden.

“Möchtest Du meine Slut sein? Mir gehören? Kein Orgasmus mehr ohne meine Erlaubnis?” flüsterte Roberta in mein Ohr.
Mein “Jaaaaaaaaa” war wie ein Schrei nach ihr, nach ihrer sanften, beherrschenden Dominanz.

Abrupt zog sie ihrer Finger aus mir heraus. Setzte sich wieder an den Tisch. “Zieh das Hemd an und dann bedienst du mich”, sagte sie mit leiser, strenger Stimme. Ich war immer noch wie in Trance, gehorchte, ohne nachzudenken.
Der feingewebte Stoff des Hemdes fühlte sich gut an auf meiner Haut. Als Robertas Hände darunter glitten und mich streichelten, empfing ich ein wunderbares Glücksgefühl.

Ich fütterte sie mit meinem Ragu, durfte die Saucentropfen aus ihrem Mundwinkel lecken. Sie aß den gebratenten Raddiccio von meinen Fingern. Ich schob ihr die Bruschetta mit gewürfelten Tomaten und Olivenpaste in den Mund. Sie aß die gebratenen Steinpilze aus meinen offenen Handflächen.

Wir tranken den köstlichen Weißwein aus einem Glas. Sie küsste mich, den Mund mit dem Wein gefüllt. Ihre Hände spürte ich überall an meinem Körper, sie betasteten meine Boobs, meinen Bauch, meine Schenkel, glitten über meine Vulva, als wären ihre Finger Kartographen, die einen neuen Besitz vermessen und erforschen.

“Du bist wirklich die unterwürfigste kleine Hure”, sagte sie schließlich mit sanfter Stimme, die plötzlich streng und befehlen wurde und mich vor Geilheit erschauern ließ.
“Leck mich, kleine Hure”.  Sie spreizte ihre Beine, schob den Rock hoch. Sofort kniete ich mich hin, rutschte unter den Tisch und steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, bis meine Lippen ihre Pussylippen berührten.

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@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben