Roberta war unglaublich nass, ihre rosaroten Lippen waren geschwollen und pulsierten, ihre Clit hatte sich aufgerichtet und als ich sie sanft mit meiner Zunge berührte, stöhnte Roberta laut auf. Ihre Vulva duftete so, wie ihr Saft schmeckte. Nach frischer, reifer Feige, wie direkt vom Baum gepflückt und nach unglaublicher heißer Geilheit, die ich in mich einsog.
Ich spürte ihre kraftvollen Hände, die meinem Kopf gegen ihre Pussy pressten. Sofort verwandelte ich mich. Ich wurde ihre hörige Leckschlampe. Ich vergaß, wer ich war, bestand nur noch aus meinem Mund, meinen Lippen, meiner Zunge und es gab keinen anderen Platz für mich als zwischen ihren Beinen.
Meine Zunge leckte ihre geschwollenen Vulvalippen, schob sie sich erst sanft, dann immer fester dazwischen, leckte fest und sanft.
Meine Zunge fand Robertas Clit und wurde zu einer kleinen nassen Peitsche, slappte ihre Clit, glitt dann wieder tiefer.
Meine Lippen saugten ihre Lippen in meinen Mund, lutschten sie, dann war meine Zunge wieder an ihrer Clit, kleine Schläge verteilend. Roberta stöhnte laut, presste ihre Vulva heftiger auf mein Gesicht. Ich konnte kaum atmen, keuchte nach Luft.
Ich spürte ihre Nässe über mein Gesicht laufen, in meinen offenen Mund rinnen. Meine Zunge wurde jetzt zu einer geilen, beweglichen Schlange, die plötzlich in Robertas nasses heißes Loch eindrang.
Roberta schrie auf vor Geilheit und Überraschung. Ich drang tief in sie ein, erkundete ihre nasse Höhle, spürte die zuckenden Muskeln, fand ihren Sweet Spot mit meiner kleinen Zungenpeitsche.
Meine Nase war auf ihrer Clit, drückte und rieb fester und wieder sanfter, während meine Zunge weiter in ihr züngelte.
Ich hatte mich längst nicht mehr unter Kontrolle, hatte mich verwandelt.
Ich war Robertas Lecksklavin, ihr Eigentum. Mein Mund, meine Zunge verschmolzen mit ihrer Vulva, mit ihrem ganzen Körper, wurden zu einem Teil von ihr.
Ich spürte, wie sich in Roberta die heiße, totale, alles überrollende Welle aufbaute, wie sie durch den Körper raste, dann über ihr zusammenschlug.
Kochen für Roberta
31 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta
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@rockröhre, sehe ich anders
schreibt klaus
mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...
@ Aladina
schreibt rockroehre
sehr anregend
schreibt Aladina