Roberta schrie, zitterte, zuckte, zerpresste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Es sprudelte aus ihr heraus. Ich spürte ihren Saft überall in meinem Gesicht, er überflutete meine Mund, ertränkte mich, machte mich nach Luft keuchen und doch zuckte meine Zunge weiter in ihr, fickte sie weiter und weiter, bis ihr Körper wie willenlos unter meiner Zunge war, die jetzt zu ihr gehörte und sie wieder und wieder schreiend kam.
Plötzlich öffneten sich ihre Schenkel, ließen meinen Kopf frei. Ich war desorientiert, saugte mit einem tiefen Schluchzer Luft in meine Lungen, ließ mich immer noch atemlos auf den warmen Holzfußboden fallen.
Roberta atmete laut und es hörte sich an wie weinendes Schluchzen.
Ich sehe noch ihre weit offene Vulva mit dem so pulsierenden, geschwollenen Lippen, sehe wie ihre Säfte aus ihr herausfließen, vom Stuhlsitz auf den Boden tropfen. Ich möchte sie direkt vom Boden auflecken, aber ich bin einfach zu erschöpft, mich noch zu bewegen.
Ich höre mit geschlossenen Augen, wie Roberta gierig trinkt, dann aufsteht. Ich fühle ihren Körper. Sie liegt jetzt neben mir, halb unter dem Tisch, küsst mein Gesicht, flüstert leise Unverständliches in mein Ohr, ihre Hände streicheln sanft über meinen schweißnassen Körper. Ihre Finger sind jetzt überall, betasten mich, streicheln meine kleinen Boobs. Ich entspanne mich. Ich fühle ihre Finger. Kurz und hart quetscht sie plötzlich meine steifen Nippel. Ich schreie auf, öffne die Augen. Roberta betrachtet mein Gesicht, quetscht wieder. Ich spüre, wie sie meine Geilheit genießt, meine Lust am Schmerz und dem Ausgeliefertsein an sie. Ihre rechte Hand gleitet zwischen meine Schenkel, die ich unwillkürlich spreize, damit sie besseren Zugang hat. Ich bin so unglaublich nass und geil, fühle wie sie mit 2 Fingern zwischen meine Lippen gleitet, fühle 2 dann 3 Finger meinen Eingang betasten und abrupt in mich eindringen. Ich stöhne, zucke und winde mich, als sie anfängt, mich mit ihren 3 Fingern hart zu ficken, spüre einen schnellen Dehnungsschmerz, als ihr 4 Finger dazukommt, der aber sofort von meiner Geilheit überdeckt wird. Ich bocke und schüttle mich wie eine junge Stute, schreie und keuche, während ihre Finger mich hart und tief ficken und ihre Augen mich beobachten.
Roberta sieht in meinen Augen, dass ich kurz davor bin, und ihre Finger verlassen mein geweitetes Loch. Ich schluchze vor Enttäuschung, schreie vor Geilheit, bettle: “Bitte lass mich cum. Bitte fick mich weiter. Bitte nimm mich, zerstör mich, fiste mich, schlag mich, spuck auf mich, ich will deine Hure sein, BITTEEEEE”.
“Ja, du bist meine Hure, meine geile, nasse Koch- und Fickhure”. Ihre Stimme ist heiser vor Geilheit und Lust, die sich in ihrem Gesicht spiegeln.
Kochen für Roberta
31 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta
Zugriffe gesamt: 6363
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
@rockröhre, sehe ich anders
schreibt klaus
mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...
@ Aladina
schreibt rockroehre
sehr anregend
schreibt Aladina