Am liebsten lag Roberta nach ihren Besuchen in der Küche dann wieder auf der Couch, schaute einen uralten Liebesfilm. Ich servierte ihr Weißwein, kniete dann vor ihr und sie streichelte meinen Kopf.
Wenn ich fertiggekocht hatte, setzte sie sich an den Esstisch im Wohnzimmer und ich bediente sie. Ich durfte keinen eigenen Teller haben, sondern sie steckte mir die von ihr ausgesuchten Happen direkt in den Mund. Manchmal durfte ich cremige Nachspeisen aus ihrer Handfläche lecken oder von ihren Fingern.
Eine besondere Belohnung war es, wenn Roberta ihre Finger erst in ihre nasse Vulva gesteckt hatte, dann in meine tropfende Pussy, dann in die cremige Nachspeise und ich gleichzeitig unseren weiblichen Duft und Geschmack, mit dem der Nachspeise in meinem Mund spürte.
Lächelnd genoss sie es, wie unterwürfig und gierig ich ihre Finger ableckte.
Wenn Roberta fertig gegessen und ich ihr den Kaffee und ihre geliebten kleinen Vanillekekse serviert hatte, nahm sie meinen Kopf in ihre beiden Hände und zog mich sanft, aber fest und stark unter den Tisch.
Zuerst ließ sie kleine Bröckchen der Kekse auf ihre Zehen fallen. Ich lag auf dem Bauch und leckte sie mit meiner Zunge auf. Sie mochte es sehr, wenn ich flach auf dem Fußboden lag, meine Beine weit gespreizt und sie meine nasse Pussy sehen konnte. Irgendwann öffnete sie langsam ihre Beine. Ich wusste natürlich, wohin mein Kopf und meine Zunge als Nächstes wandern mussten. Das war das vollkommene Glück. Ich durfte mit meiner Zunge in ihre Vulva erkunden, ihre Nässe trinken und ganz langsam anfangen, sie in ihren Orgasmus zu lecken.
Gefunden hatte mich Roberta einige Monate vorher im Café Ravenna, wo ich als Küchenhilfe und Bedienung arbeitete. Sie war regelmäßiger Gast in diesem kleinen Lokal, das Erika und Giovanni, einem uralten, sich ständig streitendem deutsch-italienischen Ehepaar gehörte. Sie kochten abwechselnd deutsch und italienisch, ohne die draußen ausgehängte Speisekarte zu beachten.
Den Stammgästen war das vollkommen egal. Die meisten aßen ebenso begeistert Erikas Ragu Bolognese oder die Lasagne al forno wie sie auch Giovannis krossen Schweinebraten mit Knödeln oder seine dicke Bohnensuppe mit Speck und Würstchen liebten. Nie ist es mir gelungen, herauszufinden, warum ausgerechnet Giovanni so auf die deutsche Küche abfuhr. Vielleicht eine Antwort auf die Dominanz seiner Mutter aus der Emilia-Romagna, von der Erika alle ihre Künste gelernt hatte?
Kochen für Roberta
16 19-30 Minuten 3 Kommentare

Kochen für Roberta
Zugriffe gesamt: 1714
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
@rockröhre, sehe ich anders
schreibt klaus
mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...
@ Aladina
schreibt rockroehre
sehr anregend
schreibt Aladina