Kochen für Roberta

18 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

Ich fing an, mich an ihr zu reiben, schnitt weiter die Tomaten in Schreiben, spürte dann ihren Atem an meinem Hals und den Druck ihrer Boobies an meinem Rücken.
Ich stöhnte leise, als sie mir ins Ohr flüsterte: “ Meine Kleine, sag nichts”. Dann steckte sie ihre Zunge langsam in mein Ohr und ihre Hände betasteten durch das T-Shirt und den hauchdünnen Bra meine steifen Nippel.

Ich wurde feucht, stöhnte lauter, stützte mich mit den Händen auf den Arbeitstisch, zerquetschte dabei die reifen Tomaten, meine Vulva presste sich gegen die Arbeitsplatte.  Robertas Hände waren jetzt unter meinem Shirt, fummelten meine Boobs aus dem BH, massierten sie, pressten meine Nippel.

Roberta spürte, wie ich mich ihr jetzt vollkommen hingab. Ihre rechte Hand knöpfte meine Jeans auf, glitt in mein Höschen, erkundete meine Nässe. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine. Mit 2 Fingern drang sie tief in mich ein. Ich fing an, mich rhythmisch gegen ihre Finger zu bewegen.

“Es ist so schön, wie geil und devot du bist, meine kleine Köchin.”

Plötzlich spürte ich ihre Hände nicht mehr, nicht mehr ihren Atem in meinem Nacken. Jetzt stand sie vor mir, betrachtet mich genau.

Ich stand mit immer noch breit gespreizten Beinen auf den Tisch gestützt, meine Jeans offen, mein nasses Höschen verdeckte kaum meine Vulva, Tomatensaft tropfte auf den Boden, das T-Shirt hochgeschoben, meine Boobs hingen aus dem BH, mein Gesicht fühlte sich heiß an, Schweißtropfen liefen mir herunter.

“Du bist so niedlich, wie du dastehst, meine kleine devote Kochhure. Weißt Du, davon habe ich immer geträumt, wenn ich Dich im “Ravenna” beobachtet habe. Dich hier zu sehen und zu spüren. Du bist eine wunderbare junge Frau, eigenständig, klug, du wirst mal eine tolle Köchin und du bist so wunderbar devot. Ich spüre, Du sehnst Dich danach unterwürfig zu sein und von einer starken Frau gefickt zu werden.”
Sie beugte sich über den Tisch, gab mir einen Kuss auf die verschwitzten Haare und ging hinaus. “Koch jetzt weiter, meine kleine Küchenslut. Ich freue mich schon auf Deine Köstlichkeiten”.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1937

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben