Kochen für Roberta

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Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

Langsam glitt ich in die Wirklichkeit zurück. Noch nie hatte ich so etwas Geiles und Schönes mit einer Frau erlebt. Die Küche war jetzt zu einem magischen, wunderbaren Raum geworden. Die Küchenutensilien wurden zu Freunden, die mir halfen, für Roberta meine erste große Leistung als Köchin zu vollbringen. Ich hatte mich und meine Kunst gefunden.

Robertas Geburtstag, ich weiß wirklich nicht mehr, welcher und es ist ja auch egal, machte mich in den nächsten Monaten zu einem anderen Menschen, einer neuen, einer lebendigen, einer geilen, lustvollen, selbstbestimmten Frau. Ich denke, auch Roberta veränderte sich. Das kann ich natürlich nicht wirklich genau sagen, weil ich sie ja vorher nicht gekannt habe.

Als Roberta die Küche verließ – stand ich immer noch mit gespreizten Beinen, nass und geil, keuchend und verschwitzt am Küchentisch gelehnt. Die Hände in vor Geilheit zerquetschen Tomaten, deren Saft langsam auf den Küchenboden tropfte und sich dort vielleicht mit meinem vermischte. Was würde das wohl für eine Soße ergeben, dachte ich, langsam wieder zu mir kommend.

Irgendwas war gerade mit mir passiert. Ich war nicht ganz sicher, was es war, aber ich fühlte mich unglaublich wohl. Ohne weiter nachzudenken, zerschnitt ich mit der Küchenschere mein Höschen, warf es in den Abfall, nahm den BH ab, aus dem meine Boobs heraushingen, warf ihn hinterher.

Dann kochte ich wie in einem wunderschönen geilen Traum. Meine nackte Pussy rieb sich an dem Jeansstoff. Die feuchten Flecken waren nicht zu übersehen, genauso wenig wie die Nippel meiner kleinen Boobs, die aus dem schweißfleckigen T-Shirt hervorstachen.

Ich setzte natürlich zuerst das Ragut Bolognese an. Diese wunderbare Sauce aus gehacktem Rind- und Schweinefleisch, Pancetta, fetter Milch, Zwiebeln, Sellerie, Karotten und Tomatenmark musste mindestens 2 Stunden köcheln.

Jetzt die Antipasti.
Mein Kochen war ein erregender Flow geworden. Alles, was ich tat, machte mich glücklich und geil.
Als ich an den mit Tomaten, Kapern, Oliven und Knoblauch gefüllten Auberginen arbeitete, schlich Roberta sich leise in die Küche.

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@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben