Kochen für Roberta

20 19-30 Minuten 3 Kommentare
Kochen für Roberta

Kochen für Roberta

Tracy

Sie drückte sich fest an meinen Rücken. Ich spürte ihre weichen, vollen Brüste, dann ihre kräftigen, streichelnden Hände an meinen Boobs.
“Mhhh so schön klein und fest. Gut, dass Du deinen BH ausgezogen hast. Sowas brauchst Du bei mir sowieso nicht, meine kleine geile Köchin”, flüsterte sie mir in mein rechtes Ohr.

Ich spürte ihren Atem, eine Gänsehaut lief mir über den ganzen Körper, ich stöhnte leise vor Wohlgefühl. Als ihre Hand sich langsam abwärts glitt, die obersten Knöpfe meiner Jeans öffnete und sich zu meiner feuchten Mitte tastete, spreizte ich wie automatisch meine Beine.

Sie hauchte zärtlich:”Ohhh, wie devot Du bist. Dein Höschen hast du auch gleich entsorgt. Du bist eine so wunderbare Kochhure.”  Ihre Finger glitten zwischen meine Vulva Lippen, penetrierten mich leicht.  “Du bist so nass. Ich würde dich am liebsten sofort hier ficken.

“Jaaaaa, fick mich…. bitttteee….. wann immer Du willst. Ich gehöre Dir”. Noch nie hatte ich solche Sätze ausgesprochen oder auch nur gedacht.
Doch jedes Wort fühlte sich richtig an, es war ein unglaublicher Glücksmoment und niemals vorher war ich mir selbst so nahe.
Roberta spürte meine Hingabe, küsste mich zärtlich in meinen Nacken, sagte nichts. Ihre Finger, nass von meiner Vulva, griffen nach einer schwarzen Olive, die sie mir in den Mund schob, glänzend von meinem eigenen Saft.
Ich leckte ihre Finger, die sie gleich wieder zwischen meine Vulva Lippen gleiten ließ, bis sie wieder nass waren, damit eine weitere Olive anzufeuchten, die sie dann aber in ihren eigenen Mund steckte.

Ich versuchte, weiterzuarbeiten, den frischen Oregano klein zu hacken. Ihre Finger erkundeten mich, meine Nässe. Ich spürte sie tief in mir, sie vermaßen mich, nahmen mich in Besitz.
“Koch weiter, kleine Kochhure”, flüsterte sie mir ins Ohr. Dann ein kleiner Tapser auf meine Clit, der mich aufschreien vor Lust und Hingabe. Sie ging. Ich stand wieder mit weit geöffneten Beinen am Küchentisch.  Ich war glücklich. Mein Saft sickerte aus mir heraus. Meine Jeans war nass wie nach einem Regenschauer. Ich war glücklich.

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@rockröhre, sehe ich anders

schreibt klaus

mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...

@ Aladina

schreibt rockroehre

Ich für meinen Teil halte eine Fortsetzung für nicht notwendig. Die Kernwörter »Kochhure«, »Kochschlampe« und •Kochsklavin« wurden ja schon ad nauseam wiederholt. Genau wie die monotonen Antworten und Reaktionen, die ewigen Boobs, Boobies, Thrusts und Panties. Ich denke eher, dass sich die Imagination der Autorin an dieser Stelle bereits erschöpft hat. Welcher Plottwist soll da bitte noch kommen? (Außer dem, dass es nächstes Mal Lasagne statt Ragù gibt?)

sehr anregend

schreibt Aladina

Eine lustfördernde Geschichte, die hoffentlich in jeder Hinsicht noch weiter geht

Gedichte auf den Leib geschrieben