Ich habe es geliebt, für Roberta zu kochen.
Herzklopfen und Lampenfieber hatte ich immer.
Weil ich natürlich wollte, dass es ihr schmeckt und sie mit ihrem jungen Girlfriend zufrieden ist.
Belohnt hat sie mich mit ihrem Lächeln und ihrer Lust an mir.
Beim Kochen musste ich ein weites, blaues Herrenhemd tragen, das sie extra für mich in einem Vintage-Store gekauft hatte.
Es reichte mir fast bis an die Knie. Es war ideal, denn Roberta konnte mich jederzeit überall anfassen, meine Brüste streicheln, prüfen ob meine Brustwarzen steif sind, meine Pussy feucht.
Für sie und mich war es immer wichtig, dass sie jederzeit mit mir spielen konnte, wenn sie Lust dazu hatte.
Manchmal, wenn ich Kräuter hackte, Gemüse würfelte, die Sauce probierte, presste sie sich spontan von hinten an meinen Po und rieb sich daran, ihre beiden Hände an meinen Boobs.
Erst streichelte sie meine kleinen Titties sehr sanft und wenn Roberta mich dann schwerer atmen hörte, quetschte sie meine steifen Nippel, leckte dabei an meinen Ohrläppchen und flüsterte: ”Du bist meine devote kleine Kochschlampe und ich liebe Dich, Tracy”.
Ich wusste, dass ich nicht sprechen durfte, nicht antworten. Nur stöhnen war erlaubt. Manchmal spürte ich ihre Hand an meiner nassen Pussy. Dann drang sie mit ihren Fingern in mich ein, erkundete mich, schob dann ihre tropfnassen Finger in meinen Mund und ließ mich meinen Saft ablecken.
Meist saß Roberta mit einem Glas Weißwein an dem alten Küchentisch ihrer altmodischen Küche, in der schon ihre Großmutter gekocht hatte, und beobachtete mich. Roberta war vielleicht zehn Jahre älter als ich, damals also etwa Anfang 30. Das kleine, etwas verfallene Haus in einer stillen Seitenstraße unserer Stadt hatte sie von ihrer Oma geerbt.
Gern provozierte ich sie, ließ absichtlich einen Löffel auf den Küchenboden fallen, bückte mich mit gespreizten Beinen, so dass sie unter dem hochgerutschten Hemd meinen nackten Po und meine feucht schimmernde Pussy sehen konnte. Manchmal war es ein Kochlöffel, manchmal ihre flache Hand, die auf meinen erwartungsvollen Po klatschte, ihn rot färbte und mich stöhnen und freudig wimmern machte.
Kochen für Roberta
14 19-30 Minuten 3 Kommentare

Kochen für Roberta
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@rockröhre, sehe ich anders
schreibt klaus
mir als mann gefallen genau solche geschichten. lesben-geschichten törnen mich an. und wer will keine kochhure haben...
@ Aladina
schreibt rockroehre
sehr anregend
schreibt Aladina