Kochfreunde

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Conny Lingus

Mitten in der Küche steht ein Tisch, dessen gepolsterte Platte mit glattem Leder bezogen ist. Im Laufe der Zeit haben die verschiedenen Körpersäfte und bei sexuellen Aktivitäten zum Einsatz gekommenen Speisen und Getränke ganz offensichtliche Spuren und eine ausgeprägte Patina hinterlassen. Claudia legt sich auf den Tisch, spreizt die Schenkel und gibt den Freunden einen tiefen Einblick in ihre weit geöffnete Scheide: "Meine Möse möchte auch etwas Champagner!" Ben legt ihr ein dickes Kissen unter den Po, damit nicht alles gleich wieder hinausfließt, setzt den Flaschenhals an und gießt die perlende, goldene Flüssigkeit in die vor ihm liegende Öffnung, bis sie überquillt. Sofort ist Caros Zunge zur Stelle und beginnt, das prickelnde Nass von ihren Schamlippen zu lecken, streift mit ihrer Zunge den Kitzler der Freundin, die bereits vor Erregung zuckt. Ben löst sie ab, trinkt aus der Muschi und gießt etwas nach. Jeder darf einmal kosten, schlürft und leckt ausgiebig, bis sich Claudia ein erstes lustvolles Stöhnen entringt. Schließlich fängt der ganze Körper an zu zittern und mit einem Schrei entlädt sich der erste Orgasmus des Abends.

"Nun einmal ran an die Austern!" sagt François, der Genießer. Nacheinander öffnet er gekonnt die sechzehn Austern und löst den Muskel von der Schale. "Belon No. 2, ganz frisch aus Arcachon!" sagt er. "Die habe ich heute erst per Kühlexpress geschickt bekommen." Jede der köstlichen Muscheln bekommt einen Spritzer Zitrone. "Und man sagt ihnen ja auch eine potenzfördernde Wirkung nach", lacht Ben. Alle schlürfen ihre Austern, auch Claudia, die sich vom Champagner-Cunnilingus wieder erholt hat. Mit den Worten: "Der Hausherr soll auch nicht zu kurz kommen!" bemächtigt sie sich des Schwanzes von Ben und vollendet mit den Lippen, was sie bei der Begrüßung begonnen hat. Sie saugt die Erektion tief in ihren Mund hinein, massiert Schaft und Eichel immer schneller. Mit einem langgezogenen "Aaah!" vergießt sich Ben in ihren Schlund. "Das war schon mal ein vorzügliches Amusegueule, im wahrsten Sinne des Wortes!"

Währenddessen beobachtet John das anregende Schauspiel. Er zieht Caro mit dem Rücken an seinen nackten Körper heran, spielt mit ihren Nippeln, zwirbelt und zwickt sie sanft, dringt mit zwei Fingern in ihre Spalte, weitet die Öffnung und stößt schließlich seinen harten, beringten Penis tief in ihre Vagina. Caro fühlt die Noppen des Cockrings, wie sie ihre feuchte Möse ungewohnt heftig reizen, sie fühlt das mächtige, geschwollene Glied tief in ihr, wie es wieder und wieder an ihren Gebärmuttermund stößt, wie John versucht, sie zu durchbohren. Der Riesenschwanz fängt an zu pulsieren, bringt die Wände ihrer Vagina zum Schwingen, zum Vibrieren, bis sich alles in einer gewaltigen Explosion auflöst, Caro und John eins werden und der Orgasmus langsam verebbt.

Jenny und Sunny regt die Situation sichtlich an. Ihre Zungen finden einander, ihre Hände streicheln die Brüste und ertasten die Scham, reiben den Kitzler der jeweils anderen. Mit dem bereitstehenden Olivenöl befeuchtet, dringt Sunnys schlanker Zeigefinger in den Anus und der Daumen in die Vagina der Freundin. Beide Finger massieren die dünne Wand zwischen Scheide und Darm, sorgen für zunehmende Erregung und lassen Jenny vor Lust leise vor sich hin wimmern. Marc lehnt an der Kühlschranktür und betrachtet das anregende Treiben. Er ergreift seinen steifen Schwanz, den er mit seiner Rechten masturbiert, bis er sein Sperma in einen Tiegel verspritzt. Ganz offensichtlich hat er damit noch etwas vor.

"Das war ja schon mal eine sehr lustvolle Einführung in unseren Abend und in eure Mösen. Nun wird aber wirklich gekocht! Sonst werden wir noch in der Küche verhungern", verkündet Ben. "Als Vorspeise gibt es eine Hummercremesuppe, die wir schon vorbereitet haben. Ihr müsst sie nur noch auf Temperatur bringen, garnieren und servieren! Sunny und Marc, das könntet Ihr doch übernehmen."

"Wir werden dir dabei helfen, Sunny" grinst François, als die wunderschöne, goldgeschmückte Inderin am Herd die Suppe erwärmt. Ihre seidige rabenschwarze und knielange Mähne reizt dazu, mit den Händen sanft hindurch zu streichen. "Jetzt musst du dich aber von deinen Liebeskugeln trennen. Sonst brauchst du noch ein "Besetzt"-Schild." François zieht sanft an den Kettchen, die aus Sunnys Scheide und Po heraushängen, und legt sie in einer Schale ab. "Ich werde etwas anderes finden, um dich in Stimmung zu bringen." Er beisst die dünne Spitze einer dicken, geschälten Möhre ab, hält sie kurz in eine Schale mit Olivenöl und führt sie langsam, am Labienspreizer vorbei, in Sunnys Vagina ein. Eine weitere, ölbenetzte Möhre drängt er ganz vorsichtig in ihren Anus, bis er nur noch das Ende in der Hand hält. Rhythmisch beginnt er, beide Möhren raus und rein zu bewegen, raus und rein. Sunny windet sich, tritt unruhig von einem Bein aufs andere.

Währenddessen löst Marc, der Musketier, den gekochten Hummerschwanz aus der halbierten Schale und schneidet ihn in schmale Scheiben. Ihm entgeht nicht, was neben ihm mit Sunny geschieht. Sein bestes Stück hat sich schon wieder zu voller Größe entwickelt, was sich Caro nicht entgehen lassen kann. Sie hockt sich vor ihn, ihre Lippen schließen sich um die pralle Eichel und massieren mit langsamen Bewegungen den Prachtschwanz, der ihre Mundhöhle vollständig ausfüllt und ihren Gaumen kribbeln lässt. Marc muss sich intensiv darauf konzentrieren, die Hummerstücke gleichmäßig auf die acht Suppentassen zu verteilen. Caro hat jetzt ihr Ziel erreicht, zuckend ergießt sich das Sperma in ihren Schlund, als Marc erschöpft aufstöhnt, fast gleichzeitig mit Sunny, die von beiden Möhren zum Höhepunkt getrieben wird. Zitternd stützt sie sich auf der Arbeitsplatte ab und gibt sich minutenlang der Lust hin. Sie ist viel zu erschöpft, um die herrlich duftende Suppe in die Tassen zu füllen und mit Korianderblättern zu garnieren. Das nimmt François ihr ab.

* * *

Die lange Tafel ist festlich gedeckt: blütenweiße Tischdecke mit Stoffservietten, elegante silberne Platzteller, Besteck mit Elfenbeingriffen für jeden einzelnen Gang. Kristallene Kerzenleuchter und kleine Vasen mit bunten Blüten runden das Bild ab. Der Hausherr schenkt einen fruchtig-herben Viognier aus Spanien ein, als die Suppe serviert wird. Die Freunde prosten einander zu und trinken 'auf einen genussvollen Abend'. Die Hummercremesuppe ist göttlich gelungen, die Leiber befriedigt. Was will man mehr?

Als Fischgang sind Seeteufel-Medaillons in Noilly-Prat-Schaum vorgesehen. Während sich Jenny und John um den Fisch kümmern, ist es an der Zeit, dass sich Caro ihren Bodystocking auszieht und sich auf dem gepolsterten Tisch Lust und Schmerz hingibt. Sich einfach überraschen lassen und mit geschlossenen Augen genießen. Zunächst massieren vier weibliche Hände ihren Körper mit warmem Öl, widmen sich besonders intensiv den erogenen Zonen. Plötzlich durchzuckt Caro ein unerwarteter Schmerz, als Marc zwei

Wäscheklammern an ihre Nippel klemmt. Kaum hat sie sich daran gewöhnt, spürt sie, wie ihre Klitoris zwischen zwei Kochlöffelstiele eingeklemmt wird, die sich außerdem noch langsam auf und ab bewegen. Eine erste Welle der Erregung durchflutet sie von Kopf bis Fuß. Sie weiß nicht, was noch kommen wird. Jetzt lösen zwei Finger die Stiele ab, dringen in das Loch, um es zu weiten. Ein Surren ertönt und sie fühlt, wie etwas Großes, Kaltes in ihre Vagina eindringt und sich langsam zu drehen beginnt. Sie kann nicht sehen, dass François den kleinen Quirl eines Handmixers in ihrer Grotte rotieren lässt. Die vier Hände haben nicht aufgehört, ihren Körper zu streicheln und zu massieren. Caros Erregung steigt ins Unermeßliche, ist nicht mehr auszuhalten. Langsam, aber gewaltig kommt sie zum Orgasmus, so heftig, wie sie ihn noch nie erlebt hat. Zuckend und weinend vor Lust und Schmerz lässt sie ihn verebben.

Der feste Fisch ist ein Genuss. Ein leichtes Anis-Aroma hat sich mit dem Noilly Prat auf wunderbare Weise verbunden. Der Basmati-Reis duftet köstlich. Der kühle dazu gereichte Chablis passt perfekt. Was für ein schönes Gericht!

Die Freunde schauen zu, wie Claudia und Ben das Hauptgericht zubereiten, nippen dabei an dem vorzüglichen Chablis, der schon zum Fisch serviert wurde. Claudia brät die zwei marinierten Entenbrüste scharf an, bestreicht sie mit Honig, legt frische Thymianzweige darüber und schiebt sie zum Garen in den Backofen. Dazu gibt es gedünsteten Fenchel, um den sich Ben kümmert. Währenddessen legt sich Sunny auf den gepolsterten Tisch, der gerade die richtige Höhe für die Penetration hat. Sie befingert den Goldschmuck an ihrem Unterleib, streichelt genussvoll ihre Klitoris, genießt die zunehmende Erregung. François hat inzwischen seine Hose abgestreift, mit reichlich Olivenöl und einem Finger ihren Hintereingang vorsichtig geweitet und versenkt sein ebenfalls geöltes Gemächt in der engen Rosette. Er fickt Sunny hart, die jetzt vor Lust und Schmerz stöhnt und flüstert: "Go on! Fuck me harder!". Dabei reibt sie weiter ihren Kitzler, der schon rot und völlig geschwollen ist.

Auf der anderen Seite des Tisches hat sie ihren Kopf nach hinten gebogen, damit John seinen Penis in ihren Mund gleiten lassen kann. Die Noppen des stählernen Eichelrings erregen ihre Zunge und ihren Gaumen auf ganz ungewohnte Weise. John greift in ihr seidiges schwarzes Haar, das bis weit auf den Boden reicht, streichelt es, zieht immer wieder an einzelnen Strähnen. Die Berührung verschafft ihm einen zusätzlichen Kick. Die beiden Männer finden einen gleichmäßigen Takt, ficken sie von vorne und hinten, oben und unten, bis sich die Erregung endlich entlädt und beide ihren Samen in Sunnys Körper spritzen. Zitternd und wimmernd gibt auch sie sich dem lang ersehnten Orgasmus hin.

Die Ente ist fertig und wird serviert. Die krosse Haut duftet herrlich nach Honig. Dazu reicht Ben einen samtigen Dao aus Portugal. Alle genießen das vorzügliche Mahl und plaudern angeregt miteinander.

Nun ist der Abschluss des Menüs in Sicht. Als Nachtisch sind Schokopimmel und Honigmuschi vorgesehen, dazu Spermaeis mit einer feinen Mösennote. Das Dessert wird in zwei Durchgängen serviert.

Zunächst legen sich die vier Frauen mit weit gespreizten Schenkeln nebeneinander auf den Rücken. Die Männer bereiten die glattrasierten Mösen vor, indem sie mit Eiswürfeln in Form und Größe eines Penis am Stiel zunächst Schamlippen und Kitzler reizen, um dann die Scheiden von innen zu kühlen. Dieses Spiel wiederholt sich, bis die Eiswürfel geschmolzen sind. Dann kommen kleine, süße, aber feste Bananen zum Einsatz - im wahrsten Wortsinne. Die Bananen werden in die gekühlten Höhlen eingeführt, so dass nur noch ein Teil herausragt. Nun wird warmer Honig auf die blanken Venushügel geträufelt, der zwischen den Labien verläuft. Jetzt endlich dürfen die Herren den Damen den süßen, klebrigen Honig von der Klitoris lecken und dabei an den Bananen knabbern, was bei allen Beteiligten zu lustvollen Empfindungen führt. Danach sind die Herren dran, denen die Damen die erigierten Schwänze mit flüssiger, nicht zu heißer Schokolade überziehen, um die Schokopimmel anschließend abzulecken und abzuknabbern.

Sichtlich ermattet, sehnen sich die Freunde nach einem Aufputschmittel. Ein doppelter Espresso kommt da gerade recht.

"Nun lässt uns doch einmal versuchen, es alle miteinander gleichzeitig zu treiben. Mal sehen, ob das klappt", schlägt Ben vor. Gemeinsam und phantasievoll malen sie sich nun aus, wie sie das anstellen könnten. Alleine die Vorstellung lässt die Glieder wieder steif werden und damit einsatzbereit.

Auf dem weichen Teppich im Wohnzimmer soll es geschehen. Marc und François legen sich auf die Seite und fangen an, sich gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Sunny und Claudia verteilen Öl auf den Rosetten der beiden Männer und dringen dort simultan mit Plexiglaspenissen ein, die sie langsam hinein und hinaus gleiten lassen. Die beiden Frauen werden von John und Ben von hinten im selben Rhythmus gefickt. Vor deren Münder legen sich Caro und Jenny so geschickt, dass die beiden Männer die Zungen auf ihren Schamlippen und Kitzlern tanzen lassen können. Die beiden Frauen küssen sich innig und erkunden leidenschaftlich ihre Lippen und Münder. Aus dem Lautsprecher ertönt Maurice Ravels Bolero. Zum zunehmenden Tempo der Musik steigern sich die acht Freunde bis zur Ekstase und brechen dann völlig erschöpft zusammen. Das war wieder einmal ein wirklich lustvoller Abend!

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