„Du wirst noch Deinen Spaß bekommen. Aber vorher sorgen wir dafür, dass er nicht zu viel Spaß dabei hat. Sonst ist der Spuk nur schnell vorbei und wir zwei haben nichts davon. Halt ihn ruhig mal hier fest.“ Annika griff wie angewiesen mit beiden Händen unterhalb der Eichel nach seinem prallen Schaft. Theresa hatte mittlerweile die zweite Spritze schon in der Hand und begann seine Kuppe mit Alkohol abzureiben. Sie würde doch nicht etwa? „Nein! Hören Sie auf!“, er schrie verzweifelt, aber es half nichts. Sie stach neben der Harnröhre in die Eichel und injizierte ein paar Tropfen, dann wechselte sie die Position und stach auf der anderen Seite nochmal zu. Insgesamt vier Stiche in sein empfindlichstes Teil. Grausamer konnte sie nicht sein. Annika schaute fasziniert zu: „was war das jetzt?“ „Ein Lokalanästhetikum. Die erste Spritze unten in den Damm wirkt ähnlich wie Viagra. Er wird jetzt ein paar Stunden stramm stehen. Die anderen betäuben lokal seine Eichel. Deswegen spürt er selber dort praktisch nichts mehr und kann nicht vorzeitig überreizt werden“, die Ärztin erklärte das jetzt ganz ruhig und sachlich. Dann holte sie eine fahrbare Liege und schob sie neben den Behandlungsstuhl. Währenddessen legte Annika ihm Lederfesseln um Hand und Fußgelenke. „Wir werden Sie jetzt etwas bequemer hinlegen. Aber vergessen Sie nicht, was ich gesagt habe! Keine Mätzchen!“ Er war völlig verzweifelt, aber nickte kleinlaut. Für irgendeine Form von Gegenwehr fühlte er sich im Augenblick viel zu schwach. Sie zogen ihm wieder den Sack über den Kopf. Dann ließ er sich widerstandslos durchs Haus transportieren. Nach einer Fahrt um mehrere Ecken wurde er von der Liege auf ein Bett befördert. Mit inzwischen routinierten Handgriffen fixierten sie anschließend seine Arme und Beine weit gestreckt am Bettgestell. Der schwarze Sack kam noch einmal weg.
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