Dazu hätten Sie ihn nun doch wirklich nicht zwingen müssen, der Gedanke setzte sich in seinem Kopf fest. Allerdings brauchte er jetzt dringend Atemluft, er begann erneut um sein Leben zu fürchten. Also saugte er, so fest er konnte, an der inzwischen mächtig bis in seinen Mund hinein geschwollenen Klitoris, schlug mit der Zunge im Stakkato dagegen und biss in seiner Not sogar sanft zu.
Die damit in Annika ausgelöste Ekstase hatte wohl auch Theresa verspürt, die jetzt Annikas Brustwarzen hart zwirbelte und ihr damit den letzten Schubs über die Schwelle verpasste. Eine ungeahnt heftige Orgasmuswelle tobte durch den Körper der Frau und während sie sich über ihm aufbäumte, bekam er zumindest wieder Luft durch die Nase und war fürs erste gerettet!
Annika lehnte sich jetzt etwas zurück und wurde von der hinter ihr immer noch pfahlsitzenden Theresa liebevoll aufgefangen. Unbewusst knabberte er derweil weiter zart an ihrer Klit und sie schien das noch eine ganze Weile sehr zu genießen. Dann drehte sie sich über ihm um, versank in einem innigen Zungenkuss mit der überraschten Theresa und begann gleichzeitig die Ärztin zu fingern. Die beschleunigte darauf ihren Ritt zum gestreckten Galopp und kam nun auch schnell über die letzte Hürde, während seine Nase tief in die rückwärtige Öffnung Annikas gepresst wurde, was glücklicherweise für ihn folgenlos blieb.
Die Frauen wälzten sich von ihm herunter. Wieder wurde er überrascht, als plötzlich Annikas Gesicht über ihm auftauchte und sie nun mit fast zärtlichen Küssen ihre eigenen Säfte von seinem Gesicht leckte. Auch Theresas Kopf tauchte nun auf und sie probierte ebenfalls vom Saft ihrer Mittäterin. Dann kontrollierte sie zufrieden seinen Ständer. „Na geht doch. Ich glaube wir haben die perfekte Dosis erwischt. Magst Du jetzt aufsteigen?“ Nach dem heftigen Orgasmus war Annika eigentlich zu erschöpft, gleich weiter zu machen. Andererseits lockte sie der warme Marterpfahl. Ein langsamer Zwischengang konnte ja nicht schaden. Sie positionierte sich über dem Zielobjekt und senkte ihren Körper im Zeitlupentempo ab. Ihre Vagina war von den vorausgegangenen Kontraktionen eng und fest, aber immer noch so gut geschmiert, dass sie sich schmerzlos aufspießen konnte. Der pharmazeutisch gedopte Apparat war um einiges größer, als der ihres Ex-Ehemannes. Das merkte sie spätestens, als er an ihrem Muttermund anstieß und dort einen leichten dumpfen Schmerz auslöste. So tief war noch keiner in sie vorgedrungen. Aber heute kannte sie keine Grenzen und spürte nach zwei weiteren Anläufen, wie auch ihre innerste Öffnung nachgab und den Eindringling durchließ. Was für ein intensives Gefühl!
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