Können Frauen Männer vergewaltigen? - Kapitel 2

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Können Frauen Männer vergewaltigen? - Kapitel 2

Können Frauen Männer vergewaltigen? - Kapitel 2

Eros Demenos

Annikas Ritt wurde immer heftiger. Längst nicht mehr sanft und vorsichtig, sondern mit voller Wucht rammte sie seinen Schwengel immer wieder tief in ihre Höhle. Und dann war sie endlich soweit. Mit einem lauten, animalisch-kehligen Schrei kam sie schließlich zu einem heftigen Höhepunkt, genauer gesagt, sie kamen tatsächlich beide gleichzeitig und er spritzte aus buchstäblich vollem Rohr, pumpte seinen weißen Saft in sie hinein, wurde dabei von ihr regelrecht gemolken, bis es ihm schon weh tat. Denn die vorausgegangenen Strapazen und die pharmazeutisch potenzierte Dauererektion hatten seinem besten Freund in den vergangenen Stunden schon einiges abgefordert und diesen ganz schön ramponiert. Das begann er jetzt schmerzhaft zu spüren. Die Frau über ihm aber atmete schwer und kam sehr, sehr langsam wieder zu sich. Ihr eben noch verträumtes, genießerisches Lächeln aber gefror plötzlich und wich dann fast schlagartig einem erst empörten, dann regelrecht entsetzten Gesichtsausdruck.

„Der Kerl hat in mir abgespritzt! Du hast doch gesagt, er spürt nach der Spritze nichts. Wie kann es denn sein, dass er trotzdem gekommen ist?“ Mit eine schnellen Bewegung stieg sie von ihm ab und entließ seinen immer noch prallen, von ihren Säften glänzend verschmierten, aber nun nicht mehr ganz steifen Schwanz ins Freie. Theresa, die Ärztin, schaute auf ihre Armbanduhr. „Oha, es sind ja eineinhalb Stunden vergangen. Da kann es sein, dass Wirkung der Betäubungsspritze schon nachgelassen hat“, und sie fuhr schmunzelnd fort: „Du hast in allerdings auch ganz schön hergenommen, das hätte wohl kein Anderer lange ausgehalten.“

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