Wir wollen ja niemanden auf uns aufmerksam machen, nicht?“
Ich nickte.
Sie klappte den Klodeckel hoch und öffnete die Jeans. Als nächstes zog sie ihren Slip herunter und setzte sich auf die Toilette. Dabei spreizte sie die Beine soweit es die Hose zuließ, sodass ich ungehinderten Blick auf ihre Möse hatte. Sie war nicht rasiert, hatte aber die Härchen gestutzt. So konnte ich sehen, wie sie sich nun erleichterte. Dabei sah sie mich lächelnd an.
„Weißt Du, zuerst muss ich einfach nur pinkeln. Und weil mich das immer ein bisschen scharf macht und ich die Pause ja zur Entspannung nutzen will, lasse ich die Hose manchmal gleich unten und nutze die Gelegenheit.“
Sie sagte das mit einer Gelassenheit, die mich sprachlos machte. Als wäre nichts dabei, hier mit herunter gelassenen Hosen vor einem Kollegen auf der Toilette zu sitzen und darüber zu sprechen, dass sie es sich mittags auf der Damentoilette selbst machte.
Während ich noch immer überrascht da stand und gebannt zuschaute, tupfte sie sich schnell mit einem Stück Toilettenpapier ab und griff dann in ihre Handtasche, die neben ihr stand. Und heraus kam ein ziemlich großer Vibrator in Schwanzform, den sie sofort einschaltete. Das leise Brummen erfüllte den kleinen Raum. Es kam mir vor, als würde es deutlich leiser, als sie den Dildo an ihre Schamlippen führte. Sofort veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Eben hatte sie mich noch süffisant angesehen und gelächelt, jetzt war sie von einem Moment auf den Anderen nur noch geiler Genuss. Ihre Lippen zuckten, die Augen schlossen sich. Kurz darauf öffnete sie die Augen wieder, war wieder bei mir.
„Worauf wartest Du? Du hast Dein Schauspiel gehabt, jetzt will ich was davon haben, dass ich Dich gucken lasse.“
Ich verstand. Während ich einen Schritt auf sie zu machte, öffnete ich Gürtel und Hose. Ich zog die Hose herunter, die Shorts ebenfalls und dann ragte mein Ständer ins Freie. Ich fasste ihn, begann ihn zu reiben, zu massieren. Dann kam mir eine Idee und ich kniete mich hin. Ohne meinen steifen Schwanz loszulassen, küsste ich die Innenseiten ihrer Schenkel, näherte mich immer weiter ihrer feucht glänzenden Möse. Meine Zunge fand zwischen die Schamlippen und stahl sich in ihre warme Öffnung. Ich leckte sie langsam mit fester Zunge, wurde immer fordernder. Gleichzeitig massierte ich meinen Steifen. Plötzlich griff sie mir in die Haare, drückte meinen Kopf fest an ihre nasse Möse. Sie war auf der Klobrille soweit nach vorn gerutscht wie es ging und spreizte die Beine, soweit es die Hose möglich machte, die sie immer noch trug. Ich leckte heftiger, schob meine Zunge so weit es ging, in sie, fickte sie mit meiner Zunge. Es tat offensichtlich ihre Wirkung, härter wurde ihr Griff an meinem Kopf. Sie kam mir im Rhythmus meiner Zunge entgegen, ihr Atem wurde schneller, flacher. Dann plötzlich, ganz leise, kam ein langer tiefer Seufzer aus ihr heraus und sie entspannte sich.
Während ich noch mit dem Steifen in der Hand da hockte, stand sie auf, zog sich an und wusch sich die Hände.
„Du solltest fertig werden oder auf der Herrentoilette weiter machen. Es macht sich sicher nicht gut, wenn Du mit so einer Beule in der Hose aus der Damentoilette kommst. Außerdem ist die Pause zu Ende. Kommst Du?“
So zweideutig konnte nur sie fragen.
Kofferspionage
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