Kokosnüsse

Ich hatte schon Angst, dass er etwas verklemmt sei, obwohl er mich im Café ja sofort richtig angemacht hatte, einer, der schüchtern wird, wenn es zur Sache kommt. Ich kenne mich schließlich aus mit Männern, kenne ihre Eigenarten, ihre Schwächen und Launen. Langsam und bedächtig zieht er sich aus und legt die Kleidung sorgfältig auf den Rasen, dann kommt er zu mir in das Wasser, das mir bis zur Hüfte reicht. Das kühle Wasser in der Mittagshitze ist wirklich köstlich, aber noch schöner ist das Gefühl, das sich zwischen meinen Beinen eingestellt hat, als ich den nackten Mann sah, wenn auch ohne sichtbare Erregung, denn sein Glied ist schlaff.  Aber das kann ich ja ändern, denke ich, gehe auf ihn zu und umarme ihn.
Meine schwarze Haut ist direkt neben seiner weißen und beide sind übersät mit vielen Wasserperlen, was für ein schöner Anblick. Und was für ein schönes Gefühl, als ich merke, wie meine Erregung auf ihn überspringt. Ich küsse ihn voller Lust und biete ihm meine großen Kokosnüsse an, eine eindeutige Aufforderung, sie zu streicheln und an meinen erigierten, noch schwärzeren Nippeln zu saugen. Erst zögerlich, dann mit immer größerer Leidenschaft tut er, was ich will und das mit zunehmender Lust, denn er versichert mir ein ums andere Mal, wie köstlich meine „cocos“ für ihn seien. Während er leckte und saugte, verstärkte sich das Kribbeln in meinem Körper und ich stöhnte laut auf voller Geilheit und Lust.
Mit meinen geschickten Händen bringe ich seinen kleinen Schwanz auf eine ordentliche Größe und platziere ihn zwischen meinen geöffneten Beinen. Nun kann er nichts anderes mehr tun, als ihn gegen meine Muschi zu drücken und zu pressen. Schließlich findet er mit meiner Hilfe den Eingang und wir fickten im Stehen und im fließenden, frischen Wasser und alles das alles ist wirklich sehr köstlich.