Schon nach kurzer Zeit erreichte ich einen wirklich bemerkenswerten Orgasmus, tanzte im Stehen, bewegte meine Hüften und meinen Hintern und meine Brüste vibrierten voller Vergnügen im Takt seiner Stöße. Auch er sei gekommen, versichert er mir, und es sei wirklich das erste Mal gewesen, dass er stehend im Wasser gefickt habe.
Nach dem ersten Höhepunkt kehren wir zum Flussufer zurück und ich legt mich mit gespreizten Beinen ins Gras, immer noch voller Lust, obwohl ich wirklich schon gut gekommen bin, aber ich bin unersättlich, wenn ich einmal Fahrt aufgenommen habe, kann ich mich schier nicht mehr bremsen. gekommen bin. Aber ich weiß, dass ich dem Mann etwas Zeit lassen muss, er ist schließlich nicht mehr der Jüngste und so fange ich an, meine Titten und meine Muschi mit den Händen zu bearbeiten. Da ich immer noch erregt bin, keuche ich lüstern und mein Unterleib windet sich auf dem Gras. Der Mann steht vor mir und schaut zu und das erregt mich noch mehr. Was ich tue, gefällt ihm offensichtlich, denn nun fängt er an, seinen schlaffen Schwanz zu massieren und zu neuem Leben zu erwecken.
Meine Muschi ist schon wieder sehr feucht, meine Brustwarzen stehen aufrecht und aus dem Stöhnen entwickeln sich spitze Schreie und mein Verlangen, sein Glied in mir zu spüren und es nicht nur anzuschauen, wird übermächtig. Ich höre auf, mich weiter selbst zu erregen, nehme ihn an der Hand und ziehe ihn zu mir und er legt sich auf mich. Es sind nun seine Hände, die meine Brüste und meinen Hintern drücken, seine Finger, die meine Brustwarzen noch mehr erregen und dann ist es seine Zunge, die meine Klitoris verrückt macht. Mein geiles Stöhnen nimmt zu und treibt ihn immer weiter an und macht uns beide total verrückt. Ich kratze die Haut seines Rückens mit meinen Fingernägeln und beiße ihn sanft in die Brust und in den Hals.
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