Kokosnüsse

Schließlich halten wir es nicht länger aus und er penetrierte mich schließlich und wir fickten zum zweiten Mal voller Inbrunst und Vergnügen auf dem trockenen Gras und in der Hitze des Nachmittags.
Mein neuer Orgasmus lässt mich am ganzen Körper vibrieren und kurz bevor er auch kommt, zieht er den strammen Schwanz aus meinem Körper und spritzte seinen Samen in das Tal zwischen meinen vollen „cocos“, wo ich ihn gierig mit meiner langen Zunge ableckte. Was für ein köstlicher Sex, erst im Wasser und dann am Ufer! Nun sind wir wirklich erschöpft und nach einer Phase der totalen Ruhe und Entspannung gehen wir nochmals in das Wasser, um uns von dem neuen Scheiß und den klebrigen Säften zu reinigen und ein letztes Mal zu erfrischen.

Nach diesen Freuden am helllichten Tag, brauchen wir die Nacht nicht mehr und kehren zurück in die Stadt und endlich, endlich ergibt sich auch die Gelegenheit meinen knurrenden Magen mit Köstlichkeiten zu füllen. Wir essen beide mit großem Appetit in einem schönen Restaurant und er gibt mir reichlich Geld, genug um eine Weil sorgenfrei zu leben. Leider kann er mir aber den größten Wunsch, dieses schöne Abenteuer noch einmal zu erleben, nicht erfüllen, denn schon am nächsten Tag endet sein Urlaub und er muss zurück in seine trostlose Heimat. Natürlich verspricht er mir, mich anzurufen und bestimmt wiederzukommen und dann würden wir nicht mehr aufhören, im Fluss und im Gras und im Hotel zu ficken, bis wir wirklich nicht mehr könnten. Natürlich hat er nicht angerufen und gekommen ist er auch nicht mehr und ich muss ehrlich gestehen, dass ich auch nichts von ihm weiß, weder in welchem Land er wohnt, noch seine Adresse, nicht einmal seinen Namen, ich habe ihn immer nur Papi genannt. Aber ich habe immer noch die Erinnerung, wie sehr ihm meine Kokosnüsse gefallen haben.