Die Kollegin

Geschichten vom Anfang der Sehnsucht

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Die Kollegin

Die Kollegin

Stayhungry

Ihre Muskeln zuckten um mein Glied, ihr Unterleib zitterte, bewegte sich heftig, dann verkrampften sich ihre Arme und Beine und sie kam in unterdrücktem, urgewaltigem Brustton. Ich ließ ab von ihrer Perle, als sie meine Hand von dort fortdrängte, nahm sie mit beiden Händen fest an ihrer Taille und stieß hart, tief und schnell in sie, so dass ich wenige Momente nach ihr mein Kommen verspürte.

Einer in der Vergangenheit häufiger erlebten Erfahrung folgend, bei der das Präservativ gerade in der abschließenden Heftigkeit geplatzt war, zog ich mich im letzten Moment aus ihr. Ich wollte ihr ganz nah sein, mich nicht in dieses Ding ergießen, schnell nahm ich den Gummi ab, drückte meinen Damm auf ihren Steiß, was mir wunderbarste Anregung gab, und zuckend verspritzte ich mich auf ihrem Rücken. Sie drängte mir lachend ihren Nacken an den Mund, noch nach Luft ringend, ich begrub mein Gesicht in ihrem Haar, drückte mich auf sie in meinen Erguß.

Sie entwand sich meiner geschwächten Umarmung, drehte sich um und ich verrieb das Sperma, das von ihrem Rücken auf meinen Bauch und meine Brust gelangt war, auf ihren süßen Bauch und ihre wunderschönen Brüste. Sein Geruch mischte sich mit dem ihrer Vagina, ein sinnliches Parfüm nach liebender Begegnung.

*
Sekt hatten wir getrunken, sie reichlicher als ich, und das forderte seinen Tribut. Ich folgte ihr, sie sah mich aus großen Augen an, flüsterte mir „Schmutzfink“ ins Ohr und setzte sich.
Das leise Plopp, als sie sich entspannte und ein wenig aus dem Bauch nach unten drückte, wäre kaum hörbar gewesen, aber im Resonanzraum des Porzellans war es das eben doch. Sie führte erschrocken die Spitzen ihrer Finger an den Mund und dann platzte das Lachen aus ihr heraus, und sie lachte und lachte. Das gerade begonnene Geplätscher stockte wieder, und es war einfach wunderbar, wie unbefangen sie mit Intimen umging.

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Gedichte auf den Leib geschrieben