Vermutlich machte er ein paar Ganzkörperaufnahmen und hatte etwas wie „prüde Zicke“ ins Mikrofon gesagt – auf, dass sich die Zuschauer oder die künftigen Abonnenten an mir aufgeilen konnten. „Wann zeigt die denn endlich mehr?“, war das, was in ihren Köpfen pulsieren würde. „May I... touch... a little?“ Andri berührte meine linke Hand und schob sie zur Seite. Jetzt hatte ich kaum mehr Geheimnisse vor der Kamera; ich spürte selbst, wie feucht ich war. „Come on“, sagte Andri sanft, „lay back a little. Breathe deep“. Ein Meditationskurs? Ich konnte nicht anders und streichelte mich. „May I help?“ Ich hatte nichts dagegen, wenn Andri mir dabei half, meine Mumu warm zu machen. Allerdings... „Do you have to film it?“, fragte ich ihn. Das hier war dann wohl doch ein ziemlich privater Moment.
Ich merke übrigens gerade, wie ich beim Niederschreiben dieser Geschichte wieder heiss werde – genauso wie damals, in Andris Hotelzimmer. Ich beschloss, mich gehen zu lassen und masturbierte mich einem ersten Orgasmus entgegen. Was mich völlig fertig machte: Ich zog die Beine an, um mein Atice-Gefühl zu intensivieren – und da steckte Andri einen Finger in mein Poloch. Alles zur Freude der ununterbrochen draufhaltenden Kamera. Das Gefühl war derart intensiv... „wait for the real thing“, sagte Andri in diesem Moment. Ich war fast wahnsinnig vor Lust. „Ja, wichs Dich, Kleines“. Seine Sprache wurde immer deftiger. „Wichsen“? Ich dachte, das Wort sei Männern vorbehalten und stelle mir bei diesem Verb immer einen Typen vor, der seinen Riemen rubbelt. Aber ich? Als Frau? Doch, ich war tatsächlich am Wichsen. Mit feuerrotem Kopf, vermutlich, mit Nippeln wie Bleistiftspitzen, Bewegungen aus der Hüfte heraus und einer wirklich klitschnassen Fotze.
„Deine Fotze ist klitschnass, ich weiss, dass Du es willst“. Konstatierte Andri. „Ich weiss, dass Du es willst“.
Komplett nackt im fremden Zimmer
30 9-15 Minuten 0 Kommentare
Komplett nackt im fremden Zimmer
Zugriffe gesamt: 9366
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.