Selbst durch das Kleid hindurch spürte er die deutliche Rundung, die auf einen beachtlichen Popo schließen ließ. Flora schnaufte schwer, als seine andere Hand unter ihr Kleid fuhr. Sie wehrte sich nicht, da es ihr durchaus angenehm war. Sie hob ihren Unterkörper an, damit er sie besser anfassen konnte. Gunthers Handfläche fand den Weg in ihr Höschen, glitt über das bebende Hinterteil. Die Komtesse vergaß alles um sich herum, konzentrierte sich nur noch auf seine Hände. Die streichelten nun auch ihre Brüste, soweit es das Korsett zuließ.
Kein Passant störte die beiden, niemand hinderte sie an ihrem intimen Spiel. Das verzückte Lächeln des Mädchens sprach Bände. Er küsste sie einfach auf ihre geschürzten Lippen. Seine Zunge spielte mit ihrer, animierte die Komtesse es ihm gleichzutun. Sie legte die Hand auf sein Bein, ließ sie langsam in seinen Schritt gleiten. Flora gefiel die deutliche Schwellung, die unter ihrer Berührung zu wachsen begann. Entschlossen knöpfe sie seine Hose auf, wunderte sich selbst über ihre Courage.
Als es getan war, zögerte sie – sie konnte doch nicht...Gunther half ihr, indem er Floras Hand führte. Er brachte ihre Finger dazu, sein Glied zu berühren, das aufrecht aus seiner Hose ragte. Die Komtesse nahm einen tiefen Atemzug. So schön hatte sie es nicht erwartet. Wie lebendig hart sich sein Penis anfühlte! Flora nahm ihn fest in ihre Hand. Gunther stöhnte, denn das Mädchen begann, ihn an dieser sensiblen Stelle zu streicheln.
Flora war klar, dass Lina sie zuschanden peitschen würde, sollte sie je davon erfahren. Doch es kümmerte sie nicht in diesem Augenblick, da sie vollauf mit Gunthers Degen beschäftigt war. Je länger sie ihn rieb, desto riesiger wurde er. Flora staunte, ob der enormen Größe seines Gemächts.
Gunther drückte ihre Brüste, die er liebend gern aus dem Korsett befreit hätte. Da dies nicht der richtige Ort für eine derartige Entblößung war, suchte der junge Mann andere Zugänge.
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