Daher schien ihm dies die geeignete Konstellation zu sein. Lina würde sich von Flora nicht um den Finger wickeln lassen, wie er selbst. Dem Mädel drohten also schwierige Zeiten, denn ihre Schwester schien fest entschlossen, ihr die Unarten entschieden auszutreiben. Lina schlug gleich vor, wieder ins Haus des Vaters zu ziehen. Dann würde sie gleich Gewehr bei Fuß stehen, wenn Flora Ärger machte. Der Graf begrüßte diesen Vorschlag, da er sich durch Linas Anwesenheit endlich Ruhe versprach. Vor allem für sich selbst!
Sie vereinbarten, dass Lina so bald wie möglich ihr altes Zimmer beziehen sollte. Flora durfte vorab nichts davon erfahren. Es gebe für sie eine unerfreuliche Überraschung, ihre ältere Schwester zuhause begrüßen zu müssen. So besiegelten Vater und Tochter ihre Vereinbarung. Flora ahnte indes nichts davon, lag gemütlich in ihrem Bett. Die Komtesse dachte an den Popovoll, den der Graf ihr verabfolgt hatte. Sehr beeindruckt war sie dadurch nicht, da der Papa sehr gutherzig war. Wenn die molligen Bäckchen seines Lieblings zart-rot schimmerten, erschien ihm das ausreichend. Flora hatte längst erkannt, dass sie nur ein bisschen mit dem Hintern wackeln brauchte, um den Vater zu besänftigen. Jammerte sie noch dazu, überkam ihn schnell das schlechte Gewissen. Die 19-Jährige genoss es sogar ein wenig, wenn er sie hinten herum aufdeckte. Irgendwie fand sie es aufregend! Am liebsten wäre ihr natürlich ein junger Mann gewesen, der dies erledigte. Flora zog ihr leinenes Hemd aus. Das feine Prickeln auf ihrem Po verstärkte den Reiz, den das Nacktsein auf sie ausübte.
Sie spürte eine Erregung, die rasch von ihrem gesamten Körper Besitz ergriff. Die Brustwarzen verdickten sich, wurden steif wie gefrorene Beeren. An ihrem Schatzkästchen klebte der Tau, trieb sie dazu, sich dort anzufassen. Ihre sinnlichen Lippen waren halb geöffnet, als sie ihren unteren Widerpart berührte.
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