Die Komtesse schnalzte mit der Zunge, so schön fühlte es sich an. Mehrere Finger passten in ihr enges Döschen, das hatte sie schon ausprobiert. Wenn sie ihr Fötzchen dehnte, sprang der Kitzler hervor. Ihn zu drücken, machte am meisten Spaß. Flora rieb ihr leicht brennendes Hinterteil an den Laken. Sie wurde geiler, stieß sich die Finger hinein. In ihrer Phantasie durfte es ein aufrechter Schweif sein, der einem kräftigen Mann gehörte. Vielleicht dem jungen Fähnrich, der ihr so schmachtende Blicke schenkte, wenn sie mit Papa spazieren ging. Immer schneller fingerte sie ihre Spalte. Flora stöhnte, wälzte sich auf ihrem Bett. Ihr Gesicht war gerötet, die Pupillen geweitet.
Nun flutschte es richtig, denn ihre gierige Möse tropfte vor Lust. Komtesse Floras Schenkel standen im weitesten Winkel auseinander. Ihre schwellenden Brüste hoben und senkten sich, während ihre wichsenden Finger den Höhepunkt anstrebten. Schweiß stand ihr auf der Stirn, als sie keuchend die Krise empfing. Die Wogen der Lust steigerten sich, rissen sie einfach mit sich. Völlig erledigt, die Hand auf das glitschige Fötzchen gepresst, genoss sie das wundervolle Gefühl. Ihre blauen Augen glänzten zufrieden. Nachdem sie sich den Schweiß abgetupft hatte, zog sie das Nachthemd über. Mit verklärtem Blick schlief sie ein, kaum dass sie unter die Decke geschlüpft war. Sie war rechtschaffen müde geworden. Des Nachts träumte sie von kraftvollen Männerhänden, die ihren Popo verklatschten. Sie rieb ihren Bauch an der Lanze des Züchtigers, die sich immer steiler aufrichtete. Unruhig wälzte sie sich in ihrem Bett, nichts ahnend, dass ihr schlimmster Nachtmahr drohte!
Zwei Tage später fuhr eine Pferdedroschke auf dem Gut des Grafen von Borken vor. Als der Kutscher die Türe öffnete, entstieg ihr eine elegant gekleidete Dame. Sie trug einen Hut, farblich auf ihr graues Kostüm abgestimmt.
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