Komtesschens Kalamitäten

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Komtesschens Kalamitäten

Komtesschens Kalamitäten

Andreas

Ich werde dir diesbezüglich Nachhilfe erteilen, damit du lernst, wie sich eine Dame aus gutem Hause verhält. Papa, du entschuldigst uns sicher! Ich habe etwas mit Flora zu klären, das keinerlei Aufschub duldet. Es eilt sogar sehr!“

Kaum war der Satz beendet, hatte sie Flora an den geflochtenen Zöpfen gepackt. Da half weder Fluchen noch Schreien. Lina zog ihre jüngere Schwester hinter sich her, quer über den Flur und bis in ihr Zimmer. Der Graf staunte über die Durchsetzungskraft seiner Ältesten. Flora schaffte es nicht, sich zu befreien, obwohl sie es mit aller Macht probierte. In Linas Zimmer wurde sie zum Bett geschleift, auf das sich die Schwester fallen ließ. Flora zog sie an deren Zöpfen mit sich, zwang sie, sich über ihr Knie zu legen. Die Komtesse mochte das gar nicht, wollte sich nicht von ihrer Schwester verhauen lassen. Doch Lina war stärker, drückte Floras Körper einfach nach unten. Die Hände fesselte sie ihr mit einem starken Lederriemen auf den Rücken, den sie sich vorsorglich bereit gelegt hatte. Floras Beine quetschte sie zwischen ihren Schenkeln ein, so dass die Komtesse wehrlos war. Jetzt konnte sie ihr in aller Ruhe die Kleider aufheben. Schneller als Flora lieb war, löste ihr die Schwester auch noch die Bänder ihrer Unterhose. Lina zog sie gleich ab, entblößte den Popo ihrer Schwester. Lina staunte über den Umfang der vollrunden Backen. Flora hatte hinten herum erheblich zugelegt, seit sie die 19-Jährige das letzte Mal im Evaskostüm betrachtete. Ein stattliches Hinterteil besaß dieses freche Mädchen. Gerade recht, um von ihr kräftig ausgehauen zu werden. Flora spürte, wie der Zorn in ihr hoch stieg! Sie hatte keinerlei Lust, ausgerechnet von Lina verhauen zu werden. Warum ließ Papa sie gewähren? Er war es doch sonst immer, der seinen Schatz übers Knie bat! Flora zerrte an den Fesseln, doch sie saßen zu stramm.

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