Komtesschens Kalamitäten

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Komtesschens Kalamitäten

Komtesschens Kalamitäten

Andreas

Die Hand des Grafen arbeitete wie ein Schweizer Uhrwerk. In stets gleich präzisem Takt landete sie auf dem Hinterteil der Komtesse. Graf Rudolf von Borken schnaufte schwer, da sein Züchtling einfach nicht stillhalten wollte. Die zappelnde Dame auf seinem Schoß versuchte alles, um ihren hochgradig gefährdeten Körperteil in Sicherheit zu bringen. Der Graf hatte zu tun, damit ihm die Unwillige nicht entwischen konnte. Er stieß einen tiefen Seufzer aus – diese Göre kostete ihn den letzten Nerv! Flora war seine jüngste Tochter, dazu die einzige, welche noch unter seinem Dach lebte. Ihre beiden Schwestern waren schon verheiratet, hatten längst ihre eigenen Familien gegründet. Flora war mit ihren 19 Jahren das Nesthäkchen und deutlich jünger als ihre Schwestern. Eigentlich war sie Papas Liebling, weil sie ihn so sehr an seine Frau erinnerte. Agathe war von ihm gegangen, verlor ihr Leben bei einem Jagdunfall. Sie war eine ausnehmende Schönheit mit langen, blondgelockten Haaren. Ihr lebensfrohes Wesen bereicherte sein Dasein, da er selbst zur Melancholie neigte. Agathe fehlte ihm so! Der Verlust war schmerzhaft, stürzte den Grafen in tiefe Trauer. Es dauerte lange, bis sich der 56 Jahre alte Mann einigermaßen gefangen hatte. Flora half ihm dabei, da sie ihrer Mutter so ähnlich war. Sah er sie an, meinte er, seine Frau vor sich zu sehen. Der Graf verzichtete darauf, eine Gouvernante ins Haus zu holen. Er nahm die Herausforderung an, Flora alleine groß zu ziehen. Schnell wurde ihm klar, dass dies einer ambitionierten Aufgabe gleich kam. Flora besaß einen starken Willen, der sie immer wieder in Kalamitäten brachte. Ein Wildfang erster Güte, das war seine jüngste Tochter! Der Graf hob mürrisch seinen Arm, holte mit der offenen Handfläche aus. Schon wieder lag Komtesse Flora über seinen gräflichen Knien, wackelte verzweifelt mit ihrem geröteten Popo. Das Mädel war einfach kaum zu bändigen, durch gute Worte schon gar nicht. Flora folgte erst, nachdem ihr der Papa die Röcke gehoben und den Hintern versohlt hatte. So war es auch heute, wie schon so oft in letzter Zeit. Diesmal war es eine Beschwerde ihrer Schule, die den Ausschlag für Floras Bestrafung gab. Die Direktorin legte ihm nahe, er solle seine Tochter baldigst über sein Knie bitten. Floras Betragen nannte sie frech, ihren Charakter aufmüpfig, ja gar rebellisch. Das Mädchen verdiene strenge Hiebe, am allerbesten auf den bloßen Popo!
Der Graf versprach der aufgebrachten Dame, sich baldigst um dieses Problem kümmern zu wollen.

Floras Popo überzog ein bissiger Rotton, als der Graf mit ihr abgerechnet hatte. Beide Backen brannten gleichermaßen, hatten denselben Teil abbekommen. Der Graf verabreichte seinem Mädchen einen letzten, laut klatschenden Hieb. Noch einmal strampelte die Komtesse wild mit den schlanken Beinen, schüttelte dabei die schmerzenden Globen. Der Graf wischte sich den Schweiß von der Stirn. Flora den Popo auszuhauen war eine anstrengende Tätigkeit, die ihm alles abverlangte. Der kleine Satansbraten war nun ganz kleinlaut, obwohl Flora vorhin noch große Reden geführt hatte. Als er sie mit ihrem Fehlverhalten konfrontierte, gab sie dem Grafen eine äußerst patzige Antwort. Sie sei eine Dame und wisse selbst am besten, was gut für sie wäre. Er solle sie mit solchen Banalitäten in Ruhe lassen und der Direktorin ausrichten, dass sie es mit der Komtesse von Borken zu tun hätte. Als adliges Fräulein verbitte sie sich jegliche Einmischung, vor allem durch eine Bürgerliche! Solche Sätze schleuderte sie dem Grafen entgegen. Er verwarnte die Komtesse, riet ihr, sie solle ihm gegenüber einen anderen Ton anschlagen. Flora dachte nicht daran, geriet immer mehr in Rage. Der Graf versuchte es erneut mit gutem Zureden, bat Flora darum, es nicht auf die Spitze zu treiben. Er hielt nun auch mit dem Vorschlag der Direktorin nicht länger hinterm Berg. Als das empörte Fräulein diesen vernahm, verlor sie vollends die Contenance. Flora schimpfte wie ein Rohrspatz, benahm sich wie der schlimmste Gassenbengel. So kam es, dass Rudolf von Borken zum letzten Mittel griff. Da Flora partout nicht hören wollte, blieb dem Grafen keine andere Wahl, als dem Wunsch ihrer Direktorin nachzukommen. So spürte sie erneut Papas Hand auf dem gut gepolsterten Popo. Es war bereits das dritte Mal in diesem Monat, wie der Graf resümierte. Flora besuchte ein Mädchengymnasium, eines der wenigen Institute dieser Art. Ende des 19. Jahrhunderts gab es für Mädchen nicht viele Möglichkeiten, um die Hochschulreife zu erlangen. Flora fiel das Lernen leicht, was nun zu Problemen führte. Sie langweilte sich schnell, da sie meist vor ihren Mitschülerinnen mit der gestellten Aufgabe fertig war.
Flora störte dann derart den Unterricht, dass ihre Lehrer sich kaum noch zu helfen wussten. Dazu kam der Umstand, dass es sich bei Flora um eine Komtesse handelte. Nicht einer ihrer Lehrer traute sich, ihr Paroli zu bieten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
So blieb alles am Grafen hängen, der seiner wilden Hummel kaum Herr wurde. Ein leiser Verdacht keimte in ihm auf. Benahm sich Flora absichtlich so? Der Graf geriet über diese Frage ins Grübeln.
Wünschte sich die Komtesse diese rüde Behandlung? Rudolf von Borken fand den Gedanken nicht gänzlich abwegig. Komtesse Flora stand immer schon am liebsten im Mittelpunkt. Wenn sie gestraft wurde, gehörte ihr die ganze Aufmerksamkeit des Grafen. Dass er ihr dabei die hübsche Kehrseite aufdeckte, schien ihr ein verkraftbarer Kollateralschaden zu sein. Der Graf überlegte, was nun am besten war. Er verspürte keine große Lust, sich ständig mit seiner fast volljährigen Tochter herum ärgern zu müssen. Es war ihm auch unangenehm, sie weiterhin auf diese Weise zu strafen. Rein rechtlich gesehen durfte er es, da es sich anno 1894, bei körperlichen Züchtigungen, um eine allgemein gängige Praxis handelte. Aber Rudolf von Borken hätte es bevorzugt, auf diese drastischen Mittel verzichten zu können. Zumal er allmählich befürchtete, durch die Schläge gewisse Neigungen bei ihr zu wecken. Nachdenklich sah er das, ihren Popo reibende Mädel an. Er musste eine Lösung für dieses heikle Problem finden und zwar rasch.

Nachdem er Flora auf ihr Zimmer geschickt hatte, rief er nach seinem Verwalter. Der Graf beauftragte den Mann damit, sein Pferd satteln zu lassen. Nachdem dies geschehen war, bestieg er es gleich, ritt der warmen Abendsonne entgegen. Des Grafen Ziel war das Haus seiner ältesten Tochter. Lina wohnte nicht weit entfernt, lebte mit ihrem Gatten auf einem kleinen Gutshof. Ihr Mann war ein Junker, der den Besitz von seinem Vater geerbt hatte. Rudolf mochte ihn, weil er nicht eingebildet war, wie so viele seines Standes. Harald war gutherzig, was es ihm umso schwerer machte, sich bei seiner bisweilen etwas herrischen Frau durchzusetzen. Der Graf stöhnte – was hatte er nur für schwierige Töchter? Als er von seinem Schimmel abstieg, lief Lina ihm schon entgegen. Sie herzte den Vater, bat ihn ins Haus zu kommen. Drinnen saßen sie am Küchentisch, tranken Tee zusammen. Lina ahnte, dass etwas nicht stimmte. Der Graf sah sehr unglücklich aus!

„Was bedrückt Dich denn, Papa? Sag, hat es mit Flora zu tun? Macht sie dir wieder Kummer?“

Die dreißigjährige Mutter zweier Kinder kannte die Sorgen ihres Vaters. Ihre jüngere Schwester hatte am meisten unter dem Verlust der Mutter gelitten, da sie ja noch so klein war. Nun im späten Backfischalter angekommen, schlug sie über die Stränge. Lina wusste, dass der Graf ihrer Schwester bisweilen den Popo wärmte, weil er ihren Launen nicht Herr wurde. Er hatte es ihr längst erzählt, Lina um ihre Meinung gebeten. Die junge Frau konnte nicht verstehen, dass sich ihre Schwester immer noch wie ein Lausebengel verhielt. Sie ermutigte den Grafen streng durchzugreifen, damit die Komtesse endlich zur Einsicht kam. Nun erfuhr sie, dass diese Methode einen eher gegenteiligen Effekt hatte. Lina sah nachdenklich aus, als ihr der Papa sein Leid klagte. Ihre Schwester hatte also schon wieder eine Abreibung bekommen, noch dazu auf den bloßen Popo. Lina hatte stets alles vermieden, was sie in eine ähnliche Situation gebracht hätte. Auch ihre Schwester Magda, die mittlere Tochter des Grafen, hatte sich stets wie ein braves Mädchen betragen. Es war nur Flora, die aus der Reihe tanzte! Lina konnte sie einfach nicht verstehen. Woran lag es nur, dass Flora sich so gar nicht damenhaft verhielt? Sie vermutete ihren Dickkopf als Grund für ihre Eskapaden! Lina beschloss dem Papa unter die Arme zu greifen. Sie würde Floras Flausen rasch austreiben, da war sie sich sicher. Zumal Lina nicht abgeneigt war, ihre jüngere Schwester unter die Knute zu zwingen.

„Papa, du brauchst eine tatkräftige Unterstützung. Flora scheinen die Aufenthalte über deinem Knie nicht viel auszumachen. Im Gegenteil wirkt es auf mich, als gefiele ihr diese Art besonderer Aufmerksamkeit. Verzeih meine Offenheit, aber ich kenne dich gut und weiß, dass du viel zu gütig bist. Ein paar Klapse zeigen bei Flora mit Sicherheit keine Wirkung. Überlasse ruhig mir ihre nächste Bestrafung. Ich werde ihr schon zeigen, dass sie sich so nicht benehmen darf! Glaube mir ruhig: wenn ich Flora streng züchtige, verliert sie bald die Lust auf eine etwaige Wiederholung. Was sagst du dazu? Willst du mir die Erziehung meiner unbelehrbaren, kleinen Schwester anvertrauen?“

Graf Rudolf zeigte sich erleichtert über das Angebot. Gerne nahm er es an, dankte Lina für ihre Hilfe. Flora konnte Lina nicht ausstehen, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Daher schien ihm dies die geeignete Konstellation zu sein. Lina würde sich von Flora nicht um den Finger wickeln lassen, wie er selbst. Dem Mädel drohten also schwierige Zeiten, denn ihre Schwester schien fest entschlossen, ihr die Unarten entschieden auszutreiben. Lina schlug gleich vor, wieder ins Haus des Vaters zu ziehen. Dann würde sie gleich Gewehr bei Fuß stehen, wenn Flora Ärger machte. Der Graf begrüßte diesen Vorschlag, da er sich durch Linas Anwesenheit endlich Ruhe versprach. Vor allem für sich selbst!
Sie vereinbarten, dass Lina so bald wie möglich ihr altes Zimmer beziehen sollte. Flora durfte vorab nichts davon erfahren. Es gebe für sie eine unerfreuliche Überraschung, ihre ältere Schwester zuhause begrüßen zu müssen. So besiegelten Vater und Tochter ihre Vereinbarung. Flora ahnte indes nichts davon, lag gemütlich in ihrem Bett. Die Komtesse dachte an den Popovoll, den der Graf ihr verabfolgt hatte. Sehr beeindruckt war sie dadurch nicht, da der Papa sehr gutherzig war. Wenn die molligen Bäckchen seines Lieblings zart-rot schimmerten, erschien ihm das ausreichend. Flora hatte längst erkannt, dass sie nur ein bisschen mit dem Hintern wackeln brauchte, um den Vater zu besänftigen. Jammerte sie noch dazu, überkam ihn schnell das schlechte Gewissen. Die 19-Jährige genoss es sogar ein wenig, wenn er sie hinten herum aufdeckte. Irgendwie fand sie es aufregend! Am liebsten wäre ihr natürlich ein junger Mann gewesen, der dies erledigte. Flora zog ihr leinenes Hemd aus. Das feine Prickeln auf ihrem Po verstärkte den Reiz, den das Nacktsein auf sie ausübte.

Sie spürte eine Erregung, die rasch von ihrem gesamten Körper Besitz ergriff. Die Brustwarzen verdickten sich, wurden steif wie gefrorene Beeren. An ihrem Schatzkästchen klebte der Tau, trieb sie dazu, sich dort anzufassen. Ihre sinnlichen Lippen waren halb geöffnet, als sie ihren unteren Widerpart berührte. Die Komtesse schnalzte mit der Zunge, so schön fühlte es sich an. Mehrere Finger passten in ihr enges Döschen, das hatte sie schon ausprobiert. Wenn sie ihr Fötzchen dehnte, sprang der Kitzler hervor. Ihn zu drücken, machte am meisten Spaß. Flora rieb ihr leicht brennendes Hinterteil an den Laken. Sie wurde geiler, stieß sich die Finger hinein. In ihrer Phantasie durfte es ein aufrechter Schweif sein, der einem kräftigen Mann gehörte. Vielleicht dem jungen Fähnrich, der ihr so schmachtende Blicke schenkte, wenn sie mit Papa spazieren ging. Immer schneller fingerte sie ihre Spalte. Flora stöhnte, wälzte sich auf ihrem Bett. Ihr Gesicht war gerötet, die Pupillen geweitet.
Nun flutschte es richtig, denn ihre gierige Möse tropfte vor Lust. Komtesse Floras Schenkel standen im weitesten Winkel auseinander. Ihre schwellenden Brüste hoben und senkten sich, während ihre wichsenden Finger den Höhepunkt anstrebten. Schweiß stand ihr auf der Stirn, als sie keuchend die Krise empfing. Die Wogen der Lust steigerten sich, rissen sie einfach mit sich. Völlig erledigt, die Hand auf das glitschige Fötzchen gepresst, genoss sie das wundervolle Gefühl. Ihre blauen Augen glänzten zufrieden. Nachdem sie sich den Schweiß abgetupft hatte, zog sie das Nachthemd über. Mit verklärtem Blick schlief sie ein, kaum dass sie unter die Decke geschlüpft war. Sie war rechtschaffen müde geworden. Des Nachts träumte sie von kraftvollen Männerhänden, die ihren Popo verklatschten. Sie rieb ihren Bauch an der Lanze des Züchtigers, die sich immer steiler aufrichtete. Unruhig wälzte sie sich in ihrem Bett, nichts ahnend, dass ihr schlimmster Nachtmahr drohte!

Zwei Tage später fuhr eine Pferdedroschke auf dem Gut des Grafen von Borken vor. Als der Kutscher die Türe öffnete, entstieg ihr eine elegant gekleidete Dame. Sie trug einen Hut, farblich auf ihr graues Kostüm abgestimmt. Ein energischer Zug lag auf ihrem edlen Gesicht, deutete an, dass sie keinen Widerspruch duldete. Flora hörte das Klappern der Pferdehufe, blickte neugierig aus dem Fenster. Als sie das viele Gepäck sah, dass soeben ins Haus gebracht wurde, krampfte sich alles in ihr zusammen. Lina schien im Begriff, hier einzuziehen. Ausgerechnet ihre verhasste, älteste Schwester! Flora ahnte nicht, dass Lina wegen ihr gekommen war. Sie nahm an, dass Lina Streit mit ihrem Mann Gustav hatte und deswegen bei Papa Zuflucht suchte. Die Komtesse ärgerte sich, dass ihr der Vater nichts davon gesagt hatte. Sie kam mit Lina nicht aus, da sie das genaue Gegenteil von ihr war. Tränen der Wut glitzerten in Floras Augen, als ihr die Schwester zuwinkte. Lina lächelte in sich hinein, wusste ja, dass der Graf auf ihrer Seite stand. Die Komtesse sollte bald erkennen, dass nun ein anderer Wind wehte! Schon beim Abendessen fühlte sie sich von Lina beobachtet. Nicht nur das störte die Komtesse, sondern auch die mütterliche Art ihrer Schwester.
Ständig ermahnte sie Flora, nicht zu kleckern, das Glas nicht zu verschütten und, in ihren Augen, ähnlich Unnötiges. Lina ließ ihre Schwester spüren, dass sie sich nicht auf Augenhöhe mit ihr befand. Dies hatte den einzigen Zweck, Flora zum Widerspruch aufzustacheln, um dadurch eine Legitimation für eine Strafe zu bekommen. Als Lina ihr nun auch noch vorwarf, sie würde wie ein Pferdeknecht schlürfen, war es so weit.

Flora erhob sich mit hochrotem Gesicht, beschimpfte die Ältere auf heftige Weise. Graf Rudolf empörte sich ob ihres ungebührlichen Verhaltens, wollte sie gleich auf ihr Zimmer schicken. Lina blieb ruhig, musterte Flora aus dunklen Augen. Ihre Stimme war fest, ohne jegliche Gefühlsregung.

„So redet man nicht mit seiner älteren, schon verheirateten Schwester! Du weißt nicht was sich gehört, Flora, benimmst Dich wie ein Straßenmädchen. Ich werde dir diesbezüglich Nachhilfe erteilen, damit du lernst, wie sich eine Dame aus gutem Hause verhält. Papa, du entschuldigst uns sicher! Ich habe etwas mit Flora zu klären, das keinerlei Aufschub duldet. Es eilt sogar sehr!“

Kaum war der Satz beendet, hatte sie Flora an den geflochtenen Zöpfen gepackt. Da half weder Fluchen noch Schreien. Lina zog ihre jüngere Schwester hinter sich her, quer über den Flur und bis in ihr Zimmer. Der Graf staunte über die Durchsetzungskraft seiner Ältesten. Flora schaffte es nicht, sich zu befreien, obwohl sie es mit aller Macht probierte. In Linas Zimmer wurde sie zum Bett geschleift, auf das sich die Schwester fallen ließ. Flora zog sie an deren Zöpfen mit sich, zwang sie, sich über ihr Knie zu legen. Die Komtesse mochte das gar nicht, wollte sich nicht von ihrer Schwester verhauen lassen. Doch Lina war stärker, drückte Floras Körper einfach nach unten. Die Hände fesselte sie ihr mit einem starken Lederriemen auf den Rücken, den sie sich vorsorglich bereit gelegt hatte. Floras Beine quetschte sie zwischen ihren Schenkeln ein, so dass die Komtesse wehrlos war. Jetzt konnte sie ihr in aller Ruhe die Kleider aufheben. Schneller als Flora lieb war, löste ihr die Schwester auch noch die Bänder ihrer Unterhose. Lina zog sie gleich ab, entblößte den Popo ihrer Schwester. Lina staunte über den Umfang der vollrunden Backen. Flora hatte hinten herum erheblich zugelegt, seit sie die 19-Jährige das letzte Mal im Evaskostüm betrachtete. Ein stattliches Hinterteil besaß dieses freche Mädchen. Gerade recht, um von ihr kräftig ausgehauen zu werden. Flora spürte, wie der Zorn in ihr hoch stieg! Sie hatte keinerlei Lust, ausgerechnet von Lina verhauen zu werden. Warum ließ Papa sie gewähren? Er war es doch sonst immer, der seinen Schatz übers Knie bat! Flora zerrte an den Fesseln, doch sie saßen zu stramm. Durch ihre vehementen Befreiungsversuche schaukelten die drallen Backen auf und ab. Linas Augen verschlangen die verführerische Sitzpartie ihrer Schwester.
Flora war den Tränen nahe! Es machte ihr gar nicht so viel aus, wenn ihr der Herr Papa auf dem Popo herum klopfte. Die frühreife Komtesse genierte sich nicht mal groß dabei. Sie hielt lieber dem gutmütigen Papa den Blanken hin, als ihrer viel strengeren Schwester. Flora wusste, dass die sich nicht würde einwickeln lassen. Da half ihr kein noch so kesses Popo rund machen, das den Vater stets milder stimmte und davon abhielt, sie allzu derbe zu wichsen. Lina war aus ganz anderem Holz geschnitzt, was sich nun zeigte. Sie zauberte ein Bambusstöckchen hervor, das auf Flora sehr bedrohlich wirkte. Lina tippte damit auf Floras linke Pobacke, kitzelte den Komtessenhintern.

„Na Schwesterlein! Glaubst du immer noch, dass du mir mit heilem Popo davon kommen wirst?“

Flora schnaubte vor Wut, versuchte sich aufzurichten. Dadurch kehrte sie den Po noch mehr heraus, was Lina zu neuerlichem Stippen animierte. Flora wurde bewusst, dass sie ihrer Schwester ausgeliefert war, was sie noch wütender machte. Das Popopieksen empfand sie als das, was es sein sollte – eine bitterböse Provokation! Lina hingegen gefiel es. Es machte ihr Spaß, die jüngere Schwester zu drangsalieren. Eifersüchtig war sie, da der Papa Flora so gern mochte! Schon immer hatte er sie bevorzugt, der Jüngsten viel zu viel durchgehen lassen. Es grenzte an ein Wunder, dass ihr der Graf ihre Erziehung übertragen hatte. Lina grinste schadenfroh. Sie würde Flora so richtig den Hintern verhauen! Der dünne Stock fitzte über das schwellende Gesäß, verunstaltete es mit hässlichen Striemen. Lina war neidisch auf den makellosen Popo ihrer Schwester. Flora war nicht nur die hübscheste von den Dreien, sie besaß auch das schönste Hinterteil.
Nun litten die runden Backen, wurden für ihre Anmut streng bestraft. Lina hatte nichts anderes im Sinn, als die bezaubernde Schönheit des Popos zu zerstören. Zumindest für die nächsten Tage sollte es ihr gelingen. Man sah Floras Hintern die derbe Behandlung sehr deutlich an. Verschieden dicke Striemen liefen zu einem blauroten Karomuster zusammen, das die gesamte Gesäßbreite überzog. Trotzdem schaffte es Flora die Tränen zurückzuhalten. Diesen Triumph wollte sie Lina nicht gönnen! Bis zum letzten Hieb hielt sie durch, biss sich dabei die Lippen blutig.
Ihre Schwester war wütend deswegen, gab ihr zum Abschluss einen besonders gemeinen Streich. Dann endlich entließ sie Flora, nicht ohne ihr mitzuteilen, dass sie nun öfters ihre Hand auf dem bloßen Popo spüren würde. Flora stolperte aus Linas Zimmer, beide Hände auf den so furchtbar zugerichteten Körperteil gepresst. Als sie allein war, brach alles aus ihr heraus. Sie weinte bittere Tränen, die vor allem der soeben erlittenen Demütigung galten. Der einzige Gedanke, der ihr noch Kraft gab, galt der Rache an ihrer verhassten Schwester. Eines Tages, das schwor sich die Komtesse, würde sie Linas Popo in ihre Gewalt bekommen. Dann Gnade ihr Gott!
Nach einer Nacht, in der sie immer wieder geweint hatte, kamen am Morgen die richtigen Schmerzen. Flora konnte nicht sitzen, so sehr tat ihr der Hintern weh. Trotzdem zwang sie sich, zum Frühstück zu erscheinen. Lina sollte nicht glauben, dass ihre jüngere Schwester besiegt sei.
Graf von Borken betrachtete Flora mit großer Sorge. An ihrem schmerzgezeichneten Gesichtsausdruck erkannte er, wie böse seine älteste Tochter mit Flora umgesprungen war. Er redete sich ein, dass Flora eine strenge, weibliche Hand fehlte, und dies alles nur zu ihrem Wohle sei. Außerdem sollte der gut gepolsterte Popo seines Lieblings in der Lage sein, eine derartige Tracht ohne allzu große Nachwehen zu verkraften. Insgeheim bewunderte er seine hübscheste Tochter! Wie stoisch sie aß, sich nichts anmerken ließ. Lina wirkte beinahe amüsiert, als sie Floras hinteres Unbehagen wahrnahm. Sollte der Göre ruhig der Popo schmerzen, das war ihr ganz recht! Sie freute sich schon auf Floras nächste Bestrafung und hoffte, dass sie nicht lange auf sich warten ließ. Es kostete die Komtesse einige Überwindung, das mütterliche Gehabe ihrer Schwester kommentarlos über sich ergehen zu lassen. Lina kostete ihre Vormachtstellung voll aus, indem sie Flora wie ihre unreife Tochter behandelte. Sie entblödete sich nicht einmal, dem Grafen detailliert über Floras Strafe zu berichten. Die Komtesse hatte Tränen des Zorns in den Augen, als Lina zu erzählen begann.

„Stell Dir vor, lieber Papa! Flora benahm sich gestern derart ungezogen, dass ich sie dafür ganz streng bestrafen musste. Sie gab erst Ruhe, als ich ihr tüchtig den bloßen Popo versohlte. So ein unartiges Mädchen habe ich selten gesehen! Ich denke, dass wir bald in die Stadt fahren, um dort eine hübsche Rute für Floras weitere Erziehung zu erstehen. Sieh nur Papa, wie sie mich nun böse anblitzt! Warte nur Mädel, du wirst bald lernen, dass du mir aufs Wort zu gehorchen hast. Du bist ein verwöhnter Fratz, dem man gar nicht oft genug das Sitzfleisch ausklopfen kann! Aber keine Angst, bei mir wirst du diesbezüglich nicht zu kurz kommen, mein liebes Schwesterlein. Benimm dich also anständig!“

Die Komtesse schluckte, unterließ aber eine passende Replik. Der Graf war froh, dass die Situation nicht eskalierte, und Flora kleinbeigab. Die Komtesse hätte Lina sehr gerne die Meinung gesagt, aber ihr schmerzendes Hinterteil hinderte sie daran. Sie ahnte, dass ihre Schwester nicht zögern würde, um sie vor Papas Augen erneut zu versohlen. Darauf konnte sie gerne verzichten! Flora war erleichtert, als sie endlich vom Tisch aufstehen durfte. Lina ließ sie für heute großzügiger weise in Ruhe, aber morgen wollte sie mit Flora in die Stadt fahren. Die Komtesse schauderte bei dem Gedanken daran! Der Besuch bei dem Bürstenmacher diente nur einem Zweck: Floras neuerlicher Beschämung. Traurig ging sie in den Garten, setzte sich vorsichtig ins Gras. Ihr Popo war sehr empfindlich, was sie nun deutlich spürte. Zum Glück hatte sie gutes Heilfleisch, so dass die Striemen rasch verblassen sollten. Flora dachte an den Fähnrich, der ihre Phantasie beflügelte. Was würde er wohl von ihr denken, wenn er erfahren sollte, dass Lina sie derart behandelte? Ein Mann konnte doch kein junges Fräulein ernstnehmen, dass noch immer die Rute am Nackten zu spüren bekam! Vor allem, wenn es sich dabei um die Komtesse Flora von Borken handelte, der bereits 19-jährigen Tochter des Grafen. Seufzend hockte sie im warmen Gras, tief in Melancholie versunken.
Graf von Borken hatte Lina gebeten, den Besuch beim Bürstenbinder noch aufzuschieben. Er stellte sich vor, dass Floras Allerwertester noch ziemlich gezeichnet sein musste, und das Mädchen nur schlecht in der Pferdekutsche sitzen konnte. Die Fahrt über holpriges Kopfsteinpflaster wäre eine Tortur, die er seinem Liebling ersparen wollte. Lina gab nach, obwohl sie selbst keine Rücksicht auf solche Beschwerden genommen hätte. Sie versprach dem Vater, dass sie warten wollte, bis Floras Popo ausgeheilt war. Nach einer guten Woche fragte sie ihre Schwester, wie es um deren Gewissen bestellt sei. Flora beeilte sich zu erklären, dass alles gut wäre und sie keine Schmerzen mehr hatte.
Lina bestand darauf, höchstpersönlich nachzuschauen. Flora musste sich selbst die Hose offen halten, damit ihre Schwester den betroffenen Körperteil anschauen konnte. Strahlend weiß präsentierten sich die knackig runden Bäckchen. Lina betrachtete den famosen Hintern mit Wohlgefallen. Sie wünschte sich nichts mehr, als ihn bald wieder vornehmen zu können. Flora gab ihr indes keinerlei Anlass, verhielt sich ganz brav und wohlerzogen. Trotzdem würden die beiden ungleichen Schwestern heute bei der Bürstenbinderei vorstellig werden, um eine ordentliche Rute in Auftrag zu geben. Für Flora war es ein wahrer Gang nach Canossa, oder besser gesagt eine Kutschfahrt dorthin. Zerknirscht und kleinlaut saß sie neben ihrer Schwester, die, im Gegensatz zu ihr selbst, bester Laune war. Lina befahl dem Kutscher zu warten, während sie mit Flora das Geschäft betrat. Der Bürstenbinder war um die sechzig Jahre alt, führte seinen Laden seit vielen Jahren. Er kannte die gräfliche Familie, die er schon jahrelang belieferte. Meist waren es Besen und ähnliche Haushaltsartikel, die er für den Grafen herstellte. Manchmal auch Korbwaren und alles, was in so einem großen Haushalt eben gebraucht wurde. Er rechnete mit einem, eben solchen Auftrag.

Diesmal allerdings war auch er überrascht! Lina kam rasch zur Sache, sagte ihm, was sie benötigte:
„Wir brauchen eine ausgezeichnete Rute, die ordentlich zieht und nicht gleich beim ersten Einsatz kaputt geht! Können sie uns so etwas besorgen, und wenn ja, wie lange würde es dauern?“
Der Mann kratzte sich verlegen am Kinn, während Flora stumm auf die Wand blickte. Sie fühlte sich unbehaglich, hatte das unangenehme Gefühl, dass der Mann genau wusste, zu welchem Zweck diese Rute gebraucht wurde. Er schaute erst Lina an, dann Flora, bis er endlich eine Antwort gab:
„Sie meinen eine Rute zum Versohlen, Frollein? Da kann ich ihnen natürlich helfen! War das Mädel denn so unartig, dass es die Birkene braucht? In zwei Tagen könnte ich ihnen eine binden, die ausreichend durchzieht. Ich hab noch gut gewässerte Reiser im Keller, die halten was aus. Da wird dem Frollein aber ordentlich der Popo brennen, wenn ich das so unverblümt sagen darf?“
Flora spürte die Hitze aufsteigen, die ihrem immer röter werdenden Kopf geschuldet war. Lina lächelte den Bürstenmacher freundlich an, während Flora zu sterben glaubte. Sie hörte sie sagen:
„Wir brauchen nicht um den heißen Brei herumreden, guter Mann! Wir brauchen die Birkenrute für meine kleine Schwester hier. Sie wirkt zwar ganz unschuldig, aber das täuscht! Als jüngste Tochter des Grafen von Borken sollte sie eigentlich der Rute entwachsen sein, zumindest von einer Seite her. Aber leider ist das nicht so! Fertigen sie uns also eine anständige Rute und es soll nicht ihr Schaden sein. Ich lasse sie dann in zwei Tagen abholen. Ach ja, bevor ich es vergesse: sie soll groß genug sein, da ich ja den ausgewachsenen Allerwertesten einer jungen Dame behandeln werde. Sie verstehen?“

Der Mann versprach, dass er eine passende Rute fabrizieren werde. In seiner Hose spürte er die wachsende Aufregung, die dieses Gespräch verursacht hatte. Er hätte alles dafür gegeben, dabei zuzusehen! Diese süße Komtesse musste ein herrliches Hinterteil haben, das er liebend gerne betrachtet hätte. Schmunzelnd verabschiedete er die beiden Damen, nicht ohne Flora ein anzügliches Grinsen hinterher zu schicken. Flora war überglücklich, als sie endlich draußen waren. Nun drohte ihr auch noch die Birkenrute, die sie noch nie zuvor gekostet hatte. Sie durfte keine Fehler machen, um Lina ja keinen Grund zu liefern. Ein klammes Gefühl kam in ihr auf. Als sie wieder daheim waren, zeigte sich Lina von ihrer generösen Seite. Sie erlaubte Flora, den Rest des Nachmittags nach ihrem Gutdünken zu verbringen. Die Komtesse beschloss, etwas im Park spazieren zu gehen, um auf andere Gedanken zu kommen. Der Stadtpark war nicht weit entfernt, konnte leicht zu Fuß erreicht werden. Als sie eine Weile unter den alten Linden flanierte, sah sie den jungen Fähnrich nahen. Er war ebenfalls allein unterwegs. Der dunkelhaarige Mann hatte es ihr angetan, was ihr Herzklopfen bezeugte. Er kam direkt auf sie zu. Zu Floras Freude sprach er sie an:
„Darf ich es wagen, mich ihnen vorzustellen? Mein Name ist Gunther Trenck, Fähnrich der kaiserlichen Armee. Ich sehe sie oft hier, aber leider selten allein. Wollen wir uns nicht auf eine Bank setzen? Ich würde mich sehr glücklich schätzen, wenn sie zusagten!“
Flora strahlte, ob seines Vorschlags. Sie nannte ihm ebenfalls ihren Namen, der Gunther natürlich längst bekannt war. Schon lange faszinierte ihn die junge Komtesse und er fieberte danach, sie endlich kennenzulernen. So setzten sie sich auf eine der Parkbänke, die etwas abseits der Wege lag. Floras Puls klopfte heftig. Sie hatte Angst, dass sie jemand bei ihrem Gespräch beobachtete.
Wenn Lina davon erfuhr, würde sie sofort die neue Rute an ihr ausprobieren. Sie rieb nervös ihren Po an der Bank. Gunther spürte ihre Anspannung. Besorgt fragte er Flora, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Seine mitfühlende Art half ihr, machte es leichter, die bittere Wahrheit zu sagen. Sie lächelte gequält.
„Mitnichten, lieber Gunther! Es ist mir etwas peinlich, darüber zu reden. Wir kennen uns ja kaum.“
Trenck versicherte ihr, dass er ihr Geheimnis bewahren würde, gab ihr sein Ehrenwort darauf.
Flora glaubte dem vertrauenserweckenden Offiziersanwärter, der ihr darüber hinaus geeignet schien, um sich ihm anzuvertrauen. Mit stockender Stimme beichtete sie ihm das Erlebte:
„Mein Papa hat meine Schwester Lina ins Haus geholt. Er übertrug ihr meine Erziehung, was einem furchtbaren Affront gleichkommt. Ich bin immerhin 19 Jahre alt, dazu eine Komtesse! Ach Gunther, es ist einfach schrecklich, was ich zu erdulden habe. Ich verstehe meinen Vater nicht, dass er diese Dinge zulässt…“, sie stoppte jäh, hatte Angst schon zu viel verraten zu haben. Der Fähnrich fragte sie:
„Fräulein Flora, sagen sie mir doch, um welche Dinge es sich handelt. Vielleicht kann ich ihnen helfen? Sie brauchen sich nicht zu fürchten! Es bleibt alles unter uns beiden. Ich schwöre es ihnen!“
Flora atmete tief durch, um sich dann ein Herz zu fassen. Es fiel ihr schwer, aber sie sagte ihm alles:
„Lina behandelt mich wie einen Backfisch, wenn sie verstehen? Sie straft mich auch so, wenn sie es für nötig hält. Oh Gunther, es ist wirklich beschämend für mich. Ich kann es kaum aussprechen!“
Gunther Trenck hatte eine kleine Vorahnung, um was es sich handeln könnte. Vorsichtig nahm er Floras Hand in die seine, machte ihr dadurch Mut, weitersprechen zu können. Sie lehnte sich an ihn.
„Stellen sie sich nur vor, was diese Frau mir angetan hat! Ich musste mich über ihren Schoß legen, und dann hob sie mir einfach die Röcke. Oh Gunther, sie schlug mich auf die bare Haut. Ich erröte noch immer, wenn ich nur daran denke. Nun glauben sie sicher, dass ich gar keine Dame bin…“

Bittere Tränen beendeten ihr Geständnis. Gunther küsste sie zart auf die Stirn, sprach mit beruhigender Stimme zu ihr. Flora schmiegte sich an ihn, hörte ihm aufmerksam zu.
„Nicht weinen, Flora! Nur weil ihre Schwester ihnen hinten drüber gekommen ist, sind sie doch trotzdem noch eine junge Dame. Eine sehr hübsche sogar! Das ist ja nicht so schlimm, Flora, und kommt in den besten Familien vor. Ich hoffe nur, dass es nicht mehr so weh tut!“
„Oh nein“, antwortete sie, „es ist ja schon eine Woche her, seit sie mich gehauen hat.“
Trenck hatte Mühe, seine Erregung zu verbergen. Dieses wundervolle Mädchen gestand ihm freimütig, dass es Hiebe auf den bloßen Popo bekommen hatte! Wie gerne hätte er selbst einen Blick auf diese Region geworfen. Sein Glied begann steif zu werden, als er es sich vorstellte. Er legte seinen Arm um Flora. Der schneidige Fähnrich ging achtsam zu Werke, behandelte Flora wie eine zerbrechliche Puppe aus Porzellan. Vorsichtig strich er ihr übers Haar, berührte dabei ihre Wange.
Seine Hand wanderte Floras Rücken hinab, bis sie auf ihren Hüften lag. Sie drehte sich etwas zu ihm herum, so dass er auch ihren Po tasten konnte. Selbst durch das Kleid hindurch spürte er die deutliche Rundung, die auf einen beachtlichen Popo schließen ließ. Flora schnaufte schwer, als seine andere Hand unter ihr Kleid fuhr. Sie wehrte sich nicht, da es ihr durchaus angenehm war. Sie hob ihren Unterkörper an, damit er sie besser anfassen konnte. Gunthers Handfläche fand den Weg in ihr Höschen, glitt über das bebende Hinterteil. Die Komtesse vergaß alles um sich herum, konzentrierte sich nur noch auf seine Hände. Die streichelten nun auch ihre Brüste, soweit es das Korsett zuließ.

Kein Passant störte die beiden, niemand hinderte sie an ihrem intimen Spiel. Das verzückte Lächeln des Mädchens sprach Bände. Er küsste sie einfach auf ihre geschürzten Lippen. Seine Zunge spielte mit ihrer, animierte die Komtesse es ihm gleichzutun. Sie legte die Hand auf sein Bein, ließ sie langsam in seinen Schritt gleiten. Flora gefiel die deutliche Schwellung, die unter ihrer Berührung zu wachsen begann. Entschlossen knöpfe sie seine Hose auf, wunderte sich selbst über ihre Courage.
Als es getan war, zögerte sie – sie konnte doch nicht...Gunther half ihr, indem er Floras Hand führte. Er brachte ihre Finger dazu, sein Glied zu berühren, das aufrecht aus seiner Hose ragte. Die Komtesse nahm einen tiefen Atemzug. So schön hatte sie es nicht erwartet. Wie lebendig hart sich sein Penis anfühlte! Flora nahm ihn fest in ihre Hand. Gunther stöhnte, denn das Mädchen begann, ihn an dieser sensiblen Stelle zu streicheln.
Flora war klar, dass Lina sie zuschanden peitschen würde, sollte sie je davon erfahren. Doch es kümmerte sie nicht in diesem Augenblick, da sie vollauf mit Gunthers Degen beschäftigt war. Je länger sie ihn rieb, desto riesiger wurde er. Flora staunte, ob der enormen Größe seines Gemächts.
Gunther drückte ihre Brüste, die er liebend gern aus dem Korsett befreit hätte. Da dies nicht der richtige Ort für eine derartige Entblößung war, suchte der junge Mann andere Zugänge. Er stahl sich erneut unter ihr Kleid, konzentrierte sich aber nun auf das Geheimnis zwischen Floras Schenkeln. Die Spalte des Mädchens war bereits tropfnass, versprühte einen ganz besonderen Duft. Gunther schob einen Finger hinein, der mit einem schmatzenden Geräusch im Innern verschwand. Gunther sah, dass er ihr wohl tat, und schob gleich einen zweiten Finger hinterher. Floras Augen weiteten sich, als er endlich ihren Kitzler fand. Der Fähnrich ging sanft zu Werke, fast zu zaghaft für ihren Geschmack. Sie drückte sein Glied, so fest sie nur konnte. Gunther verstand und intensivierte seine Bemühungen. Die Komtesse wimmerte vor Geilheit, schob ihr Kleid weit nach oben. Den Hosenschlitz breit geöffnet, gab sie sich seinen Liebkosungen hin. Floras Faust bewegte sich immer schneller, rutschte an Gunthers Schwanz auf und ab. Wie sie ihn wichste war prächtig! Ihre Hingabe begeisterte ihn.

Gunther stöhnte, spürte den steigenden Pegel in seinen Lenden. Bald musste er spritzen, ob er wollte oder nicht. Flora schob seine Vorhaut über die Eichel, nur um sie gleich wieder zurückzuschieben. Der so wundervoll geschnittene Kopf seiner Eichel hatte es ihr besonders angetan. Erste Vorboten einer Ejakulation perlten aus ihr hervor, benetzten ihre Fingerspitzen. Mittlerweile lag eine seiner Hände auf ihrem Popo, während die andere ihre Spalte beglückte. Derart angestachelt, fand die Komtesse Gefallen daran, nun auch noch seine Hoden zu kitzeln. Gunther Trencks Körper bäumte sich auf, als er in Floras Handfläche ergoss. Sofort musste sie das Sperma probieren, leckte sich gleich die Finger ab. Es schmeckte eigentümlich, aber nicht schlecht. Sein Samen erinnerte sie an leicht bittere Mandeln. Ihre Zunge nahm alles auf. Plötzlich vernahm die Komtesse ein Geräusch, als ob sich jemand über den Kiesweg näherte. Flora schlug schnell ihr Kleid über die nackten Schenkel. Sie stieß dem Fähnrich in die Seite. Gunther verpackte seinen tropfenden Schwanz, tat dies gerade noch rechtzeitig. Ein Schutzmann patrollierte, lief direkt an der Parkbank vorbei. Der schnauzbärtige Beamte grüßte höflich, bevor er seine Runde fortsetzte. Er hatte anscheinend nichts bemerkt. Flora nahm Gunther umgehend das Versprechen ab, niemandem von ihrer Affäre zu berichten. Sein ernster Gesichtsausdruck gab ihr die erhoffte Gewissheit. Gunther würde ihr Geheimnis bewahren!
Sie verabschiedete sich von ihrem Galan, gab ihm ein harmloses Küsschen mit auf den Weg.
Die Komtesse fühlte sich unglaublich gut, quasi wie neugeboren! An ihre giftige Schwester wollte sie keinen Gedanken vergeuden. Solange Lina nichts wusste, war alles gut. Es sollte anders kommen…

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