Tina grinste zwar, hatte aber auch Mitleid mit Charlie.
Auch sie hatte sich so aufgeführt, als sie ihren ersten Arschvoll bezogen hatte. Daran dachte sie jetzt.
Beide Pobacken hoben sich deutlich ab, leuchteten geradezu im Vergleich zu Charlies rosigen Oberschenkeln. Tina schätzte, dass ihre Freundin erhebliche Sitzbeschwerden davontrug. Sie wusste nur zu gut, dass die Direktorinnenhand kräftig zuhauen konnte. Charlies bisher unbehandelter Popo zeugte davon. Nach guten fünf Minuten sah Frau Doktor Streich ein, dass das Mädel genug hatte. Auch waren ihre Hände eine derartige Belastung nicht mehr gewohnt, da sie ja fast immer den Stock benutzte. Nun strich sie sanft über das feuerrote Gesäß, das sich ganz furchtbar heiß anfühlte. Amanda spürte die tiefe Verunsicherung dieser jungen Dame. Der Povoll wirkte anscheinend. Sie sprach nun sehr milde zu ihrer reizenden Sünderin, die bitterlich weinend über ihrem Schoß lag.
„Stell dich jetzt neben Tina, Charlotte. Denk über deine Bestrafung nach und versprich mir, dass sich so etwas nicht wiederholt. Ich bin für euch Mädchen verantwortlich. Das müsst ihr doch einsehen.“
Charlie versprach es. Was blieb ihr auch anderes übrig? Die Hände auf den schmerzenden Po gepresst, lief sie zu Tina. Es war ein entzückendes Bild, das sie boten. Die Röcke der beiden Mädchen befestigte die Direktorin mit Stecknadeln oberhalb der Hüfte, so dass sie oben blieben. Die Höschen hatte sie ohnehin bis auf die Knie gezogen, so dass die Popos an der frischen Luft waren. 15 Minuten sollten sie in der Ecke stehen, während Frau Doktor ihre Korrespondenz las. Ab und zu sah sie über ihre randlose Brille hinweg zu den Mädchen. Beide rieben sich eifrig die Hinterteile, wobei Tinas Globen etwas mitgenommener aussahen. Was ja auch kein Wunder war. Frau Doktor Streich lächelte zufrieden. Beide Mädchen hatten eine nachdrückliche Lektion bekommen, die eine Weile anhielt.
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