Ich bin so überreizt, ich brauch einfach Befriedigung, und zwar eine richtig Gute. Also fick mich, rammle mich richtig hart durch, nimm die Kugel raus und schieb deine geilen Schwanz rein“, forderte ich.
Mein Verstand hatte gänzlich ausgesetzt, denn alles in meinem Unterleib war so erregt, dass ich nur noch einen Orgasmus herbeisehnte.
So jung, wie er noch war, Udo wusste mit Frauen umzugehen und zeigte ungeheures Verständnis.
„Hör zu, du musst das nicht machen, wenn du nicht willst. Ja, ich möchte dich zu gerne ficken, aber nicht so. Nicht, weil du durch irgendetwas aufgegeilt bist und nur Erlösung suchst. Du sollst es auch wollen, denn nur dann wird es für uns ein gutes Erlebnis. Ich verschaff dir auch so Entspannung, und wenn du wieder klar denken kannst, sehen wir weiter.“
Mit diesen Worten ging er auf die Knie, schob das Kleid hoch und zog mir den Slip aus. Ich stützte mich auf dem Fensterstock ab und fand Gelegenheit, die sechzig Euro unter einen leeren Ordner zu schieben, den jemand dort liegengelassen hatte. Das Kleid fiel wieder runter und Udo stopfte es in den Ausschnitt. Dann forderte er:
„Mach die Beine ein bisschen breit und entspann dich.“
Schenkel spreizen, kein Problem. Entspannen, großes Problem. Ich konnte nicht und fing an zu zittern und leise zu wimmern, bevor er mich überhaupt berührte.
Vorsichtig spreizte er die Schamlippen und stellte fest:
„Auch wenn ich behaarte Muschis nicht mag, deine ist irgendwie geil. Vielleicht liegt es aber auch daran, das sie durch die Reizung geschwollen und klatschnass ist. Und wie sie duftet … uhhm.“
Behutsam griff er sich das Kettchen und sagte:
„Pass auf, das wird dich jetzt noch mal ganz schön in die Höhe treiben, aber dann sollte es besser werden.“
Udo zog die Kugel an der Kette heraus, reichte sie mir und sagte:
„Steck sie in den Mund, dann wird dein Stöhnen nicht so laut zu hören sein.“
Kontrollverlust
Je oller umso doller - Teil 6
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