Kopf oder Zahl

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Kopf oder Zahl

Kopf oder Zahl

Andreas

Sie zupfte an ihrem Kleid, ehe sie sich auf meinen Schoß setzte. Ihr langes Haar kitzelte meine Nase, denn sie küsste mich jetzt. Ich schnupperte wie ein Welpe, sog ihren köstlichen Duft in mich ein. Mein hektisches, ungestümes Knutschen ließ sie nicht kalt. Elsie schob ihre Zungenspitze zwischen meine geöffneten Lippen, forderte meine Geschmacksnerven heraus. Ich traute mich endlich, sie an mich zu drücken. Elsie rutschte mit ihrem Po auf meinem Schoß herum, bis sie bequem saß. Ich spürte, wie sie anfing, sich an mir zu reiben. Es machte mich nervös, weil ich langsam hart wurde. Wir befanden uns ja in der Wohnung meines Vaters und dort in meinem Jugendzimmer. Der alte Herr war zwar bei der Arbeit, aber ich fühlte mich dennoch etwas unwohl. Elsie war es egal!

In ihrem jugendlichen Übermut nahm sie ihr Kleid in beide Hände, um sich kurz darauf von meinem Schoß zu erheben. Sie strahlte mich an, als sie den Wulst aus Stoff über ihren Bauchnabel schob. Für einen winzigen Moment sah ich ihr dunkles Wäldchen, als sie auch schon wieder auf mir thronte. Das schwarze Kleid verdeckte ihre Blöße, die nun den direkten Kontakt zu meiner Levis aufnahm. Elsie grinste mich an, als ich etwas verdattert aus der Wäsche schaute. Ihr Tonfall war frech.

„Vermisst du mein Höschen, Tom? Ich hab es vorhin im Bad ausgezogen! Schade, dass du immer noch diese dicke Jeans anhast. Ich kann dich ja gar nicht richtig spüren…“

Ihre Worte verstärkten meine Erregung, die mich inzwischen gewaltig plagte. Zumal ich meine Hände unter ihr Kleid führte, um sie auf ihren Hintern zu legen. Ich strich über die kühlen Bäckchen, zauberte eine Gänsehaut auf ihnen hervor. Elsies Busen zeigte eine ähnliche Reaktion. Die Brustwarzen verhärteten sich, zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab. Ich flüsterte ihr zu:

„Steh kurz auf! Diese Jeans bringt mich um. Komm schon, ich will sie endlich loswerden…“

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