Kopf oder Zahl

10 10-16 Minuten 0 Kommentare
Kopf oder Zahl

Kopf oder Zahl

Andreas

Es war ihr Kleid, das mich faszinierte! Elsie trug ein schönes, sehr langes Sommerkleid, das sogar ihre nackten Füße bedeckte. Ich kannte ihren schlanken Körper sonst nur in enge Jeans verpackt, oder gleich ganz nackt, wenn wir träumend am See herum hingen. Heute aber zeigte sich Elsie von ihrer weiblichen Seite, die dieses flatternde, märchenhafte Kleid unterstrich. Ihr langes, welliges Haar erinnerte mich an einen Ort meiner Kindheit. Ein Platz, der einer einsamen Seele Geborgenheit und Liebe bot. Sie roch nach Verlangen, duftete danach aus jeder Pore ihres wundervollen Körpers. Ich saß reglos da, als sie sich mir näherte. Ihr Kleid raschelte bei jeder Bewegung, knisterte vor verborgener Erotik. Sie wirkte wie ein Geist, eine Traumgestalt, die gekommen war, um mich zu befreien. Ja, ich war ein Gefangener. Ein Sklave meiner selbst errichteten Mauern, die nun langsam zu bröckeln begannen. Elsie wusste genau, wie es um mich stand. Sie kannte mich ja lange genug. Seit drei Monaten gingen wir zusammen, verbrachten Tag und Nacht miteinander. Ich war Zwanzig und sie Achtzehn. Von der Liebe hatte ich keine Ahnung, ganz im Gegensatz zu ihr. Elsies ältere Schwester strippte in einem Nachtclub und mein Mädchen holte sie manchmal von der Arbeit ab. Durch diese Eindrücke bekam sie viel mit, manchmal zu viel, wie sie mir einmal beichtete. Gierige Männerhände, die ungefragt nach ihr grapschten, waren ihr seither zuwider. Ihr Selbstschutz bestand darin, sich selbst das zu nehmen, was ihr behagte. So war es kein Wunder, dass dieses sensible Mädchen ausgerechnet mich ausgeguckt hatte. Ich gehörte zu den scheuen Jungs, wagte es kaum, ein hübsches Mädchen anzusprechen. Ich wuchs ohne Mutter auf, was vielleicht ein Grund für meine diesbezüglichen Ängste war. Frauen schienen mir fremdartige, flüchtige Wesen, denen man nicht so recht trauen kann. Es dauerte eine Zeit, bis ich dieses verquere Denken überwand. Elsie unterstürzte mich dabei, entpuppte sich als eine geduldige Lehrerin. Nun saß ich in meinem Zimmer, sah ihr einfach nur zu.

Sie zupfte an ihrem Kleid, ehe sie sich auf meinen Schoß setzte. Ihr langes Haar kitzelte meine Nase, denn sie küsste mich jetzt. Ich schnupperte wie ein Welpe, sog ihren köstlichen Duft in mich ein. Mein hektisches, ungestümes Knutschen ließ sie nicht kalt. Elsie schob ihre Zungenspitze zwischen meine geöffneten Lippen, forderte meine Geschmacksnerven heraus. Ich traute mich endlich, sie an mich zu drücken. Elsie rutschte mit ihrem Po auf meinem Schoß herum, bis sie bequem saß. Ich spürte, wie sie anfing, sich an mir zu reiben. Es machte mich nervös, weil ich langsam hart wurde. Wir befanden uns ja in der Wohnung meines Vaters und dort in meinem Jugendzimmer. Der alte Herr war zwar bei der Arbeit, aber ich fühlte mich dennoch etwas unwohl. Elsie war es egal!

In ihrem jugendlichen Übermut nahm sie ihr Kleid in beide Hände, um sich kurz darauf von meinem Schoß zu erheben. Sie strahlte mich an, als sie den Wulst aus Stoff über ihren Bauchnabel schob. Für einen winzigen Moment sah ich ihr dunkles Wäldchen, als sie auch schon wieder auf mir thronte. Das schwarze Kleid verdeckte ihre Blöße, die nun den direkten Kontakt zu meiner Levis aufnahm. Elsie grinste mich an, als ich etwas verdattert aus der Wäsche schaute. Ihr Tonfall war frech.

„Vermisst du mein Höschen, Tom? Ich hab es vorhin im Bad ausgezogen! Schade, dass du immer noch diese dicke Jeans anhast. Ich kann dich ja gar nicht richtig spüren…“

Ihre Worte verstärkten meine Erregung, die mich inzwischen gewaltig plagte. Zumal ich meine Hände unter ihr Kleid führte, um sie auf ihren Hintern zu legen. Ich strich über die kühlen Bäckchen, zauberte eine Gänsehaut auf ihnen hervor. Elsies Busen zeigte eine ähnliche Reaktion. Die Brustwarzen verhärteten sich, zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab. Ich flüsterte ihr zu:

„Steh kurz auf! Diese Jeans bringt mich um. Komm schon, ich will sie endlich loswerden…“

Hatte ich das wirklich gesagt? Elsie lächelte unverschämt, als sie ihren Popo anhob. Langsam glitt sie von mir herunter, stand jetzt erwartungsvoll vor mir. Meine Finger zitterten, als ich die Schnalle meines Ledergürtels löste. Der stolze Löwenkopf – es waren die Siebziger – gab meinen Reißverschluss frei. Elsie schob einfach meine Hand weg, machte sich selbst daran zu schaffen.
Sie war hochkonzentriert, biss sich auf die Zungenspitze. Das tat sie immer, wenn sie ganz bei der Sache war. Mit geübten Griffen löste sie den Messingknopf, nahm sich gleich darauf den Zipper vor. Sie assistierte mir, half eifrig mit, dass ich aus der engen Jeans steigen konnte. Ich kam mir etwas blöd vor, da ich nun in Unterhosen vor ihr stand. Der dunkelblaue Slip beulte sich grotesk, gab mir das Aussehen eines lüsternen Fauns. Dazu drängte der Kopf meiner Eichel schier aus dem Bund, der mir fast das Blut abschnürte. Elsie wusste Rat, befreite meinen gequetschten Penis aus seiner misslichen Lage. Sie drückte mich wieder auf das Sofa, ließ sich erneut auf mir nieder. Elsie wirkte sehr zufrieden. Ich hörte ihre Stimme, nahm die Sehnsucht in ihr wahr.

„So ist es viel besser! Ich mag es, wenn ich deinen Schwanz an meinem Arsch spüre. Das ist geil…“

Als wollte mein Mädchen ihre Aussage untermauern, verstärkte sie sofort die rotierenden Bewegungen ihres Beckens. Die glatte Haut des Popos wetzte sich an meiner Eichel, weckte die feinen Nervenbahnen in ihr. Ich streichelte ihre Brüste, die noch immer das Kleid bedeckte. All das Zaghafte verlor sich, je länger wir uns stimulierten. Elsie zog sich im Sitzen ihr Kleid über den Kopf, warf es einfach nach hinten. Endlich durfte ich ihre runden Kugeln berühren, die sich mir stolz entgegen wölbten. Elsie hopste unruhig auf meinem Schoß, als hätte ihr jemand den Hintern mit Chili eingerieben. Das zunehmend heftiger werdende Petting verfehlte nicht seine Wirkung.

„Tom, ich wette mit dir, dass ich viel mehr aushalten kann! Hast du Lust auf ein kleines Spiel?“
Verständnislos sah ich sie an, hatte keine Ahnung, was sie sich ausgedacht hatte.
„Wie meinst du das denn? Was kannst du besser aushalten? Ich weiß nicht, wovon du redest?“
Sie zeigte ihr offenes Lächeln, das ich so an ihr liebte. Elsie flüsterte mir ihre Antwort zu:
„Es ist ganz einfach, Baby! Wir machen einen Wettkampf. Ich möchte gern wissen, wer von uns beiden die meisten Schläge auf den Po aushalten kann. Was ist? Machst du mit?“
Ich war überrascht, sagte ihr aber, dass ich mitmachen würde. Der Gedanke, ihr auf den Hintern zu hauen, reizte mich. Ebenso die Aussicht, dass auch sie mich schlagen wollte. Eine eigentümliche Erregung nahm mich in ihren Besitz. Elsie holte eine Geldmünze, hielt sie zwischen ihren Fingern.

„Kopf oder Zahl? Wer verliert, muss als erster dran glauben. Der Gewinner kriegt danach seine Haue. Derjenige, der die meisten Hiebe einstecken kann, gewinnt dieses Spiel. Also, Kopf oder Zahl?“

Ich entschied mich für Zahl! Elsie schnippte die Münze in die Luft. Sie landete auf dem Teppich. Wir knieten uns hin, um zu sehen, wer den Vorteil auf seiner Seite haben würde. So bizarr es auch anmutete! Es war doch klar, dass derjenige, der als Erster den Hintern voll bekam, der Dumme war. Der Zweite musste sich ‘nur‘ zusammenreißen, wusste ja bereits, wie viele Schläge sein Vorgänger ausgehalten hatte. Die Zahl des Zwei Mark Stücks war deutlich zu sehen. Ich hatte gewonnen! Elsie musste sich also über meine Knie legen und als erste ihre Standhaftigkeit beweisen. Sehr begeistert sah sie nicht aus, denn bisher hatte sie meist das größere Losglück von uns beiden.
Ich setzte mich auf die Couch, wartete auf meinen süßen Nackedei. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck beugte sich Elsie über meine Schenkel. Ich hätte beinah gestöhnt, als sich ihr weicher Bauch gegen meinen Unterleib drückte. Elsie stützte ihren Kopf auf die Handflächen, hielt mir brav ihren Popo hin. Ich hatte mein Mädchen noch nie geschlagen, zögerte deshalb. Elsie spannte die Pobacken an, die etwas ungeduldig bebten. Ihre klare Stimme riss mich aus meiner Lethargie.

„Mach schon, Tom! Hau ruhig fest zu, wir haben schließlich eine Wette laufen. Ich nehm nachher auch keine Rücksicht auf dich! Also, fang endlich an. Dieses Warten nervt ja total…“

PATSCH! Meine Hand schnellte auf Elsies Po. Ich hatte noch nicht mit voller Kraft zugehauen, aber es zeigte sich dennoch ein roter Fleck. Nun nahm ich die andere Backe ins Visier, schlug etwas fester.
Elsie verkniff sich einen Schrei, aber ihr Hintern geriet in Bewegung. Der dritte Hieb brannte bestimmt böse, weil ich langsam Spaß daran fand, sie zu versohlen. Elsie sog die Luft ein, machte ein geplagtes Gesicht. Ihr schöner Hintern zeigte bereits deutliche Spuren – auf beiden Backen.
Man sah, dass sie arge Schmerzen hatte. Schlag vier und fünf klatschten auf das zarte Mädchengesäß, überzogen es mit beißender Röte. Elsies Popo führte einen aparten Tanz auf, der meinem steifen Schwanz gut gefiel. Bei jedem qualvollen Einschlag drückte sich ihr Bauch fester an mich. Aber erst nach dem zehnten Streich kam ein Schrei über ihre Lippen, der mich richtig erschreckte. Ich dachte aber nicht daran, sie deshalb zu schonen. Die Lust an der Grausamkeit hielt mich in den Klauen und ich glaube, dass ich fast noch härter zuschlug. Fünfzehn Mal hatte ich sie schon geklatscht, aber Elsie war hart im Nehmen. Außerdem war sie stolz und ehrgeizig dazu. Mit eisernem Willen blieb sie über meinen Knien, streckte weiter ihr glühendes Ärschchen raus. Am Ende waren es bereits dreißig Schläge, die auf ihrem knallroten Popo saßen, als sie doch endlich aufgab.
„Stopp! Hör auf jetzt, ich hab genug…“, rief sie lakonisch. Ich hielt mich sofort daran, ließ die erhobene Hand wieder sinken. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, das aber nicht sehr lang andauerte. Nun kam ich ja an die Reihe! Elsie presste zwar kurz ihre Hände auf die schmerzenden Stellen, kam aber dann gleich zum Wesentlichen. Ihre Stimme klang übermütig und voll Vorfreude:

„So, junger Mann im Frühling! Jetzt bist du an der Reihe. Mal sehen, ob du mehr als meine 30 schaffst? Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie unser Spielchen ausgehen wird…“

Schon setzte sie sich mit ihrem brennenden Po auf die Couch. Elsie verzog fast keine Miene dabei, was mir einigen Respekt abnötigte. Ich legte mich selbstbewusst über ihren Schoß, war mir sicher, dass ich mehr als sie verkraften konnte. Mein immer noch aufrechter Penis drängte an ihre nackte Scham. Zuerst das Petting, dann Elsies Strafe – es war kein Wunder, dass ich so geil wie nie war.
Ganz entspannt lag ich da, wartete auf den Besuch von Elsies kleiner Hand. Der kam schneller, als ich gedacht hatte. Elsie holte sehr weit aus, nahm wirklich all ihre Kraft zusammen. Dann schlug sie mich.

PATSCH! Das Spiel ging weiter, diesmal auf meinem Hintern. Verdammt, ihre Hand verursachte Schmerzen! Schon nach dem fünften Hieb glühte mein Arsch, über den ich langsam die Kontrolle verlor. Jetzt wälzte ich mich auf ihren Schenkeln, biss verzweifelt die Zähne zusammen. Elsie versohlte mich gründlich, gab mir alles kräftig zurück. Hieb Nummer zehn öffnete meine Lippen, brachte mich zum Schreien. Wie sehr musste ihre Hand wohl brennen, wenn mein Hintern so in Flammen stand. Mein Mädchen schlug mich mit einer Energie, die beeindruckend war. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie mich so vornehmen würde. Bei dem 20. Treffer schossen Tränen in meine Augen, die sie hoffentlich nicht bemerkt hatte. Mit höchster Willenskraft hielt ich zehn weitere Hiebe aus, bis ich beim dreißigsten die Segel streichen musste. Ich packte es einfach nicht mehr länger!

„Hör auf, Elsie! Mir reicht’s. Ich geb mich geschlagen, im wahrsten Sinne des Wortes!“

Sie musste lachen, kriegte sich gar nicht mehr ein. Ich richtete mich umständlich auf, sah sie fassungslos an. Meine Hände spürten die irre Hitze auf meinem Po. Ich beschwerte mich:

„Verdammt! Für ein Mädchen hast du aber eine verdammt kräftige Handschrift!“

Meine Bemerkung schmeichelte ihr wohl. Elsie rieb sich grinsend die Hände, deutete dann auf meinen geschundenen Arsch. In ihrer Stimme lag eine gehörige Portion Schadenfreude.

„Ihr Männer seid einfach Weicheier! Du hast 30 Schläge kassiert – genauso viele wie ich. Ich würde sagen, dass das einem klassischen Patt entspricht. Dein Hinterteil sieht hübsch aus, erinnert mich an eine überreife Tomate, oder besser gesagt, an zwei von der Sorte!“

Sie strich mit der offenen Handfläche darüber. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz steil nach oben ragte. Ich musste mir eingestehen, dass mich Elsies Schläge erregt hatten. Scham brandete in mir auf! Ich bekam Angst, dass sie mich für einen Perversen hielt. Heute weiß ich, wie dumm das war, aber damals verunsicherten mich diese neuartigen Gefühle. Elsie schien sie zu erahnen, denn sie nahm mich liebevoll in ihre Arme. Mein Glied glitt an ihren Bauch, schmiegte sich an ihn. Ich atmete schnell, spürte wie mein Herz klopfte. Elsie griff meine Hand, führte sie an ihr sehr heißes Hinterteil.

„Tom, alles ist cool – bis auf unsere heißen Popos!“ Mit diesem Spruch lockerte sie mich wieder auf.
„Mach dir keine Gedanken, ich liebe dich total. Komm mit vor den Spiegel! Ich will sehen, wie ich hinten aussehe. Mein Arsch fühlt sich irgendwie gut an…“

Ohne meine Antwort abzuwarten, schleifte sie mich vor meinen Kleiderschrank. Die Türen waren verspiegelt, so dass wir unsere Handarbeiten bewundern konnten.
Es war ein aufregender Anblick, den uns der Spiegel bot. Zwei kirschrote Popos von fast gleicher Farbintensität strahlten uns an. Elsies Backen schienen ein bisschen dunkler zu sein, wie mein süßes Mädchen zugleich betonte. Ich fühlte die Liebe zu ihr, tiefer als je zuvor. Ihre unbekümmerte Art nahm mir jegliche Zweifel, machte es mir leicht, einfach ich selbst zu sein. Wir liebkosten uns gegenseitig, rieben uns die heiß gehauenen Popos. Elsies Fötzchen schimmerte feucht, während der Liebestau von ihren rosigen Schamlippen perlte. Ihre Hand umschloss meine Erektion, begann sie ganz langsam zu reiben. Elsie schob mich zum Bett, ohne mein Glied freizugeben. In den grün-blauen Augen des Mädchens spiegelte sich ihre Lust, machte sie noch schöner für mich. Ich sank auf den Rücken, während Elsie sich über mich kniete. Ihre Nippel kitzelten meine Brust, als sie mich wild küsste. Unsere Zungen verhedderten sich, spielten ein frivoles Spiel miteinander. Elsie brachte ihr Fötzchen über die Spitze meines Schwanzes, reizte ihn mit lüsternen Bewegungen. Ich stieß nach ihr, indem ich die Hüften anhob, aber das kleine Luder ließ mich darben. Dafür drehte sie sich einmal um die eigene Achse und ehe ich mich versah, steckte sich Elsie mein Glied in den Mund. Während sie hingebungsvoll an mir lutschte, hatte ich nun ihren frechen Po vor der Nase. Ich schnappte nach ihm.

Elsie quiekte, als ich sanft in ihr Äpfelchen biss. Ihre Rache folgte sofort, indem sie nun an meiner Schwanzspitze knabberte. So kosten und neckten wir uns, wie es zwei übermütige Teenager eben tun. Wobei Elsie viel erfahrener war, weshalb sie auch die Initiative ergriff. Dieses fixe Mädchen verfügte über etliche Fähigkeiten, die einen jungen Mann verrückt machen konnten. Wie sie ihren Popo hob und gleich wieder senkte, ihn aufreizend kreisen ließ! Ich flippte fast aus, als sie mir einfach die prallen Backen ins Gesicht drückte, dabei aber weiter meinen Schwanz blies. Ganz leicht zuckte ihr enges Poloch, als ich meine Zunge hineinstieß. Ich schmeckte einen Hauch von Zitronengras, das wohl auf ihr Duschgel zurückzuführen war. Gleichzeitig verströmte dieser besondere Punkt den Geruch wilder Weiblichkeit, der ihrem unbezähmbaren Wesen entsprach. Elsie bäumte sich auf, als ich ihr Ärschchen mit meiner Zunge entjungferte. Sie kniete breitbeinig auf der Matratze meines Betts, suchte mit zitternden Fingern nach ihrem G-Punkt. Elsie war eine der Frauen, die höchste Lustgefühle empfanden, wenn sie an dieser mythenumrankten Stelle berührt wurden. Sie zeigte mir diesen, in ihrer Vagina verborgenen Punkt, indem sie vor meinen Augen an sich herum spielte. Nina Hagen wäre stolz auf sie gewesen, wenn sie gesehen hätte, wie Elsie voller Inbrunst zur Sache ging.

Daran dachte ich, als ich ihr süßes Ärschchen leckte. Ich hatte, verdammt nochmal, kaum Erfahrung! Es war also kein allzu großes Wunder, dass ich wahnsinnig nervös war. Ich wollte, dass es meinem Mädchen gut geht – das hatte für mich die höchste Priorität! Elsie fing zu lachen an, als läse sie meine Gedanken. Sie kehrte ihr Gesicht zu mir, strahlte mich mit ihren offenen Augen an.

„Entspann dich doch mal! Es ist alles gut!“ Ich wurde tatsächlich lockerer, als ich ihre Stimme hörte.
Elsie wusste, was nun zu tun war. Sie entwand sich meiner züngelnden Begierde, indem sie sich auf den Rücken fallen ließ. Mein hoch aufgerichteter Schwanz zeigte die Richtung an, in die es nun gehen sollte. Elsie zwinkerte mir zu, als wollte sie mich anfeuern. Ihre Finger spreizten die Lippen ihrer Scham, die mir feucht glänzend zeigte, wie sehr ich willkommen war. Ich schob mich zwischen ihre Schenkel, brachte mein Glied an den Eingang ihrer Grotte. Ein Feuerwerk explodierte in meinem Kopf, als ich sie endlich spürte. Elsie drückte mich an sich, starrte entrückt an die Zimmerdecke. Die Lust in ihrem Gesicht beflügelte mich, trieb mich immer weiter. Nun konnte ich los lassen, mich in meinem Mädchen verlieren. Wir liebten uns, als gebe es keinen nächsten Tag, der uns in die Realität zurückholen würde. Wir vereinigten nicht nur unsere nass geschwitzten Körper an diesem Nachmittag. Es ging um viel mehr, wie mir später bewusst wurde. Wir verschmolzen zu einer starken Einheit, die sich der restlichen Welt entgegen stellte. Unglaublich stark fühlten wir uns, jung und frei. Wir schrieen unsere Lust hinaus, nahmen keinerlei Rücksichten mehr. Diese junge Frau hatte sich und vor allem mich befreit. Alles war uns erlaubt, niemand konnte uns etwas verbieten. Ich hatte es endlich kapiert, dank Elsies Einfallsreichtum. Wenn wir Lust hatten, versohlten wir uns die Popos, bis sie glühten und wenn uns nach anderen Spielen dürstete, dann wurden sie eben ausprobiert. Elsie und ich erlebten noch viel miteinander, teilten ekstatische Freuden und bitteren Schmerz. In diesem Moment aber schossen wir uns in unsere eigene Umlaufbahn, die von Millionen bunten Sternen gesäumt schien. Wir brachen zu ganz neuen Ufern auf. Elsie und ich sollten sehr lange davon zehren!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9678

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben