Ihr geht wieder ins Zimmer 10, wo eure Schuhe und anderen Sachen liegen und werdet dort abgeholt.«
Die Schülerinnen gingen nacheinander aus dem Raum, nachdem sie uns noch einmal gedrückt hatten. Gerade als die Letzte das Zimmer verlassen hatte, kamen Schpiz und Duballa. Frau Seducta gab ihnen mit den Augen ein Zeichen, worauf die beiden je eine Soldatin bei der Hand nahmen und mit ihnen verschwanden.
Kurz danach kam auch Fiche, den unsere Lehrerin vor der Klasse umarmte und dann an seinem halbsteifen Glied hinter sich her aus dem Klassenraum zog.
An diese Stunde, in der wir in die Kunst des Muschileckens eingeführt wurden, dachte ich immer wieder gern zurück. Dabei stieg mir in der Erinnerung immer der Duft der Schnecke von Eskarge in die Nase und ich meinte, ihren Saft zu schmecken. In der Nacht wachte ich häufig mit einem Steifen auf und wünschte mir, ich könnte Essi wieder einmal lecken, bis es uns beiden kommt.
In einer der nächsten Stunden bei Frau Seducta sagte sie uns: »Ihr werdet in eurem Leben sicher noch oft die Gelegenheit haben, eine Frau oral zu verwöhnen und eure Fähigkeiten zum beglückenden Cunnilingus zu vervollkommnen. Mehr als eine Einführung geben können wir hier sowieso nicht.
Heute aber möchte ich euch mit dem Höhepunkt des Sexuallebens schlechthin vertraut machen: der sexuellen Vereinigung von Frau und Mann. Vielleicht hat es der eine oder andere von euch schon erahnt. Wie ihr wisst, ist es notwendig, damit sich in der Gebärmutter einer Frau ein Kind entwickeln kann, in ihre Vagina männlichen Samen einzubringen. Wenn ihr richtig darüber nachdenkt, so erkennt ihr, dass schon lange, bevor Menschen glasähnliche Zylinderröhren herstellen konnten, Kinder geboren wurden. Es muss also eine andere Methode als die Spermaspritze geben, eine natürliche Methode.
Und nun erahnt ihr es alle, ihr selbst verfügt wie alle Spermaten über eine natürliche Spermaspritze.
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