Der Korridor

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Der Korridor

Der Korridor

Anita Isiris

Mit kleinen Bewegungen von Daumen und Zeigefinger reizte er Marisas Cliti, die sehr gut zu sehen war, wie eine kleine Perle, und schob wenig später mit einer entschiedenen Bewegung den Mittelfinger in ihr enges Loch. „Fingerfick nennt man das, Marisa, geil, hm?“ Diese hatte die Augen mittlerweile geschlossen. Zu sehen gab es eh nicht viel, und sie konnte sich auf eine Zeitreise begeben, während die beiden Männer sich an ihrem Geschlecht aufgeilten. Sollten sie doch! Frau Wichsers rauchige Stimme war nicht mehr zu vernehmen, die Sache nahm ihren Lauf. Es dauerte nicht lange, bis die Krankenschwester splitternackt war. „Nackt und wehrlos, hm? So wie ich jeden Morgen, wenn Du mich wäschst“, liess Herr Brehm, der Tetraplegiker sich vernehmen. „Jungs, lasst mich an ihrem Fötzchen schnuppern. Ich will auch was vom Leben“, bat der kranke Mann. Der Wunsch wurde ihm gewährt, und Herr Brehm schob seine Nase tief zwischen Marisas Schamlippen. Das Absurde an der Situation – der Arzt und der Koch, die Herrn Brehm hochhoben und ihm das Eintauchen in Marisas Geschlecht gönnten – erregte sie unerklärlicherweise aufs Höchste.

Brehms Nase kitzelte nicht unangenehm, und Marisa war sofort klitschnass. Herr Brehm musste niesen und sagte darauf erneut „aaah, dieser Fötzchenduft, aaaah, Marisa, jaaaah.“ Mehr brachte er nicht zustande, eine Erektion sowieso nicht, und seine beiden Komplizen liessen ihn lieblos auf seinen Schragen plumpsen, der neben demjenigen von Marisa stand. „Schau mal, diese Wahnsinnstitten!“ Claude, der schwule Pfleger. „Tittitittititti“, flachste er und förderte einen Penis zutage, dessen Grösse Marisa Angst machte. Schon kniete er über ihr und quetschte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Aus der Hüfte machte er diese typischen Bewegungen – vor, zurück, vor, zurück – und spritze wenige Minuten später in Marisas Haar. Längst hatte der Arzt den Dildo in Marisas Möse geschoben und ihn auf Stufe 10 eingestellt.

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