Kritana und der Kurzschluss

Im Frauenreich - Teil 11

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Kritana und der Kurzschluss

Kritana und der Kurzschluss

Franck Sezelli

Lass dich gerne lecken, sei sicher, es wird ihm schmecken.

Ich stand direkt neben dem Tisch und hatte sein halbsteifes Glied unmittelbar vor Augen. Ich weiß nicht, wieso, aber auf einmal hatte ich eine unbändige Lust auf Mann. Vielleicht lag es an dem direkten Angebot vor meinen Augen, vielleicht an meiner langen Enthaltsamkeit, vielleicht auch an der unverhofften Begegnung mit meinem Phantasieficker.
Was genau mit mir los war, weiß ich wirklich nicht. Die Eichel vor mir hatte sich längst aus der Vorhaut befreit und leuchtete mir rot lockend entgegen. So ein Anblick und eine solche Gelegenheit ist doch recht selten. Meistens tragen die Spermaten beim Ausgehen ihren Prohibiter. Warum Phalu so bloß, ungeschützt und aufreizend zu seiner Arbeit bei mir gekommen ist, konnte ich mir nicht denken. Aber seine Eichel vor meinem Gesicht wurde für mich zur überstarken Versuchung.
Mein Kopf rückte wie automatisch vor, meine Lippen ergriffen das Glied und ich packte den Halbsteifen ganz sanft mit meinen Zähnen.
»Oh, Vorsicht, ich stehe gleich voll unter Strom«, hörte ich über mir Phalu sagen und spürte, wie Leben in das Fleisch zwischen meinen Zähnen kam. Der Penisschaft wurde härter und streckte sich, bis ich ihn losließ. Jetzt schaute mich die Öffnung an der Spitze wie ein Auge ganz erstaunt an. Wie eine Träne bildete sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit an diesem Eichelauge. Schnell fuhr ich mit der Zunge darüber und leckte den Tropfen ab. Er schmeckte herb-salzig und irgendwie geil nach Mann.
»Wenn Sie so weiter machen, kann es passieren, dass auch Sie einen Stromschlag bekommen, schöne Frau«, ließ sich der Elektriker von oben vernehmen. »Natürlich könnte ich mit meinem Stecker, den Sie da gerade in der Mache haben, auch Ihre Steckdose überprüfen. Wenn Sie wollen, natürlich nur. Und ohne Rechnung.«
»Wenn du das machen willst, gern«, antwortete ich, ohne zu überlegen.

»Aber sag doch auch du zu mir. Ich heiße Kritana.«
»Ja, das weiß ich, Kritana.

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Gedichte auf den Leib geschrieben