Kuba, Nikita und Jennifer Kassinski

Aber Jenn dachte gar nicht daran, aufzuhören. Es bereitete ihr höchsten Genuss, wenn ein Mann durch ihre Zärtlichkeit die Kontrolle über sich verlor. Und wenn sie gleichzeitig noch den Vereinigten Staaten dienen konnte … !
Sie ließ den Schwanz nur halb aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer weichen Zunge zärtlich über die salzig schmeckende Unterseite seiner Eichel. Gleichzeitig begann sie, seine vor Geilheit schmerzenden Hoden zu streicheln. Jenn brannte darauf, mal wieder den präsidialen Samen zu schmecken.
„Und Mr. President? Wirkt es schon mit dem Stress-Abbau?“
Erschrocken hielt John die Sprechmuschel mit der Hand zu und schaute unter seinen Schreibtisch, wo Jenn seinen Lurch nun ganz aus ihrem im Mündlichen außerordentlich begabten Schnabel entlassen hatte. Ihr knallroter Lippenstift war inzwischen sehr mitgenommen, regelrecht verschmiert. Sie würde sich gründlich in seinem Privatbad neben dem Office herrichten müssen nach ihrem Einsatz für Volk und Vaterland.
‚Genau wie Marilyn, dieser Lippenstift in knalligem Signalrot, das macht die kleine Schlampe mit Absicht‘, dachte John als er antwortete: „Noch nicht so richtig Jenn, aber ich bin sicher du findest noch den richtigen Zungenschlag.“ Dabei zwinkerte er ihr zu.
Sein Glied trieb tiefer in ihren heißen Mundraum hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er spürte ihre Bemühungen, das Reiben ihrer Zunge und das Saugen. Immer wilder wurde sie in ihrem Tun, ließ ihre Zunge um seine Eichel wirbeln, knabberte zart an ihr und umspielte mit der Zungenspitze die Furche zwischen Eichel und Penisschaft. Außerdem kraulte sie wieder sanft seine Eier.
Das Gemurmel aus dem Hörer schien eindringlicher zu werden.
John sagte: „Wir müssen Nikita in die Schranken weisen. Ein konventioneller Erstschlag … begrenzt auf Kuba ... wir greifen Kuba an.“
Aus dem Hörer quollen anscheinend Beschwichtigungsversuche.
„Doch … das ist mir egal, wie sie das sehen … ICH bin der President! Nikita muss in seine Schranken …“
Erneutes Gemurmel …