Kunst am Bau

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Kunst am Bau

Kunst am Bau

Jane

Ein leises Rascheln der Grashalme verrät Doc Mark sein Ziel. Er setzt sich an die Seite der nackten Elfe und streicht ihr sanft mit seinen Fingerspitzen über die Stirn. „Schelmin“ knurrt er und krault Uta den Hals. Sie schnurrt katzengleich. Seine Hand zieht leise wie der Wind vom Hals über Brustbein, Brust, Bauch zu den Knien. Berührungen wie von Seide. Die Füße zum Küssen. Vom Knie schenkelaufwärts in den Nektar. Lustvoll geschwollen schmiegt sich die feuchte Frucht in Marks Hand. Die Grillen zirpen und die Luft riecht würzig. Aufrechte Nippel recken sich dem Firmament entgegen.

Uta ist glücklich. Der warme Abendwind über dem Gras und die warme Zunge zwischen ihren Beinen heizen die Schöne auf. Mein Gott, was macht dieser Mann nicht alles richtig! Weiße Zähne beißen sich in die Unterlippe, als sich zu seinem Mund auch seine Hand gesellt und ihr Becken sich dieser entgegenarbeitet. Ihr feuchtes Geschlecht verursacht verräterische Geräusche. Die Elfe ist zur Nymphe geworden, heiß und rollig erklingt aus ihrem Mund die Wollust unter Marks festem Griff. Er bestimmt das Tempo und die Intensität, Uta leidet. Aber auf hohem Niveau.

Abrupt wird das schöne Spiel beendet. Mark steht vor ihr und strahlt sie an. „Los, Du Weib, zieh mich aus.“ Uta schmollt ganz kurz, eben nur diesen einen Augenblick, den ein verführerischer Schmollmund für sich beansprucht, und schiebt dann ihre Hand an die mittlerweile stocksteife Ausbeulung seiner Hose. Langsam fährt sie mit den Fingern aufwärts und hält Kontakt, während sie Gürtel und Hose öffnet.

Mit der Hose an den Füßen schwindet Doc Mark beim Anblick seiner an seinem Speer knabbernden Nymphe so langsam die Contenance. Was für ein Weib! Kniend vor ihm leckt sie sich langsam von den Hoden beginnend den Schaft empor, um anschließend genüsslich die Spitze zu umkreisen und in ihren Mund zu saugen. Immer wieder von vorn beginnend. Kurz bevor bei Mark die Sicherungen durchbrennen, schnappt er sich das rossige Mädel und versenkt sich in ihr. Münder, Geschlechter, Seelen verschmelzen zu einem tief befriedigendem, sich nacheinander verzehrendem Ineinander. Sanfte Wogen durchfluten Utas Körper, breiten sich vom Becken immer weiter aus, alle Berührungen zählen jetzt hundertfach und die tausend kleine Blitze durchziehen ihren Körper. Der Mann ist ein Traum, tief in ihr, behütend über ihr, nah an ihr.

Auch bei Doc Mark verabschieden sich gerade die letzten klaren Gedanken. Genüsslich bockt sich ihm seine heißgelaufene Gazelle entgegen, kleine Schweißperlen zieren ihre Haut. Als er ihre Nippel zwischen die Zähne nimmt und ihr Unterleib sein Geschlecht in der engen Tiefe zu massieren beginnt, brennen auch bei ihm die Synapsen durch.

Was kann schon besser sein als eine innig verbrachte Sommernacht im duftenden Gras, geweckt vom Gezwitscher der Schwalben und Lerchen? Glück kann manchmal sehr einfach sein.

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