Uta hatte einen langen Tisch mit einer weichen Decke vorbereitet, davor standen drei kleine Tische mit den gestern vorbereiteten Holzbrettchen, mit Spachteln und kleinen Schnitzwerkzeugen. Auch je eine Tüte mit Gips, ein Eimerchen mit Wasser, ein Gipsbecher und eine Sprühflasche stand für jedes der Mädchen bereit.
Als sich Daniel auf den Tisch gelegt hatte, fragte Uta in die Runde: »Wer macht euer Modell bereit?«
Die Mädchen schauten sich gegenseitig an und ehe Franziska das als vielleicht ihre Aufgabe richtig begriffen hatte, stand Claudia am Tisch neben Daniel. Mit einer schnellen Bewegung griff sie sich das erwartungsvoll halbsteife, zwischen den Beinen liegende Glied und nahm es in den Mund. Alle wussten, dass sie gewissermaßen eine Expertin im Blasen war und dies sehr gern machte. So war es auch kein Wunder, dass der Penis im Nu hart war und kerzengrade nach oben stand, als sie ihn aus dem Mund entließ.
»An die Arbeit, ihr Künstlerinnen!«, forderte die Meisterin ihre Schülerinnen auf.
Für Daniel war es ein seltsames Gefühl, so exponiert und schutzlos dazuliegen, den aufmerksamen Blicken seiner Freundinnen ausgesetzt. Seine Erregung drohte nachzulassen. Die in Liebesdingen erfahrene Uta bemerkte dies sehr schnell und half der Erektion des jungen Mannes mit einem Handgriff nach. »Ich habe eine Idee«, meinte sie dann. Offenbar hatte sie dergleichen schon im Hinterkopf geplant, denn sie bückte sich und holte unter dem Tisch mehrere Seile hervor. Daniel musste die Arme neben den Kopf legen, wo sie die Handgelenke in eine Schlaufe steckte und das jeweils andere Ende des Stricks am Tischbein befestigte. Analog verfuhr sie mit den gespreizten Beinen Daniels.
Diese Fesselung machte den jungen Mann zwar noch hilfloser, aber gerade dieser Umstand erregte ihn sehr. Er spürte, wie das Blut in seinem Glied heftig pochte und die Eichel stark anschwoll.
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