Kunstobjekt Phallus

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 7

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Kunstobjekt Phallus

Kunstobjekt Phallus

Franck Sezelli

Wieder kam jemand, er hatte es deutlich gehört. Sogar leise Atemzüge nahm er wahr und lauerte auf eine Berührung. Er versuchte, das Becken anzuheben, den vermeintlichen zärtlichen Händen entgegen, aber nichts geschah. Keine Berührung! War das ein Lufthauch an meinem Glied? Ein atmender Mund ganz nahe?Daniel zog die Luft durch die Nase und schnüffelte wie ein Hund. Ob ich riechen kann, wer da neben mir steht? Solche Gedanken gingen durch seinen Kopf. Und er wurde immer erregter.

Uta hatte dann die ultimative Idee, für die letzten Minuten der künstlerischen Arbeit der Mädchen die Erregung ihres Modells auf die Spitze zu treiben. Sie sprach ganz leise mit Franziska, von der sie wusste, dass sie inzwischen die einzige Intimpartnerin Daniels war. Diese zierte sich zwar etwas, rang sich dann aber doch durch und ging ganz leise zu ihrem Liebsten. Neben seinem Kopf tauchte sie einen Finger in ihre wegen der ganzen erregenden Beschäftigung nasse Vagina und strich ihren Saft auf dessen Oberlippe. Der betörende weibliche Duft stieg in die Nase des aufgegeilten Mannes und löste eine heftige Reaktion seines Körpers aus. Sein Schwanz schien ihm beinahe zu explodieren. Natürlich hatte er den intimen Geruch seiner Geliebten erkannt. »Das könnt ihr doch nicht mit mir machen! Warte nur, Franziska, wenn ich dich in die Finger kriege! So sehr bist du noch nie gebumst worden!« Er versuchte, sich loszureißen, aber die Fesseln waren zu fest. Uta ging zu ihm: »Nur noch eine kleine Weile! Dann sind die Mädchen fertig und ich binde dich los.«

Daniel beruhigte sich wieder, aber sein Schwanz blieb  stahlhart und pulsierte. Der verführerische Duft unter seiner Nase tat seine Wirkung.

Nachdem Uta noch einmal von einem der Mädchen zum anderen gegangen war und ihre Kunstwerke begutachtet hatte, beendete sie die Sitzung. »So! Es ist gut! Lasst alles so stehen und liegen, wir wollen Daniel nicht weiter zappeln lassen. Die paar restlichen Handgriffe mache ich für euch noch fertig und überziehe die Gipsskulpturen noch mit einer Glasur, die sie haltbarer machen. Jetzt geht! Ich wünsche euch eine erholsame Siesta!«

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