Allmählich ließ die Anspannung und Erregung nach: Es tat sich nichts Aufreizendes mehr.
Bis seine liebe Franziska kam und ihm zuflüsterte: »Deine Eichel ist gar nicht mehr so schön dick und rot. Ich glaube, da muss ich was tun, damit sie wieder so attraktiv wie sonst immer wird.« Mit der Hand umfasste sie seinen Stamm, mit einem Finger der anderen strich sie über die samtene Oberfläche der Eichel, bis diese sich wieder mit Blut füllte und glatt wurde. Dann streichelte sie die Unterseite des Gliedes ganz sacht, immer auf und ab. Als ein erster durchsichtiger Wollusttropfen aus der Eichelspitze austrat, verteilte sie ihn auf der Eichel, gab ihrem Liebsten einen Kuss und meinte: »Jetzt sieht alles wieder toll aus! Ich muss weitermachen, wir sind alle bestimmt gleich fertig!«
»Prima, Franzi! Das gefällt mir und sicher auch den anderen. ich habe aber noch eine Idee!« Uta hatte zugesehen, holte jetzt unter dem Tisch ein Seidentuch hervor und verband damit Daniel die Augen. »Ich denke, jetzt wird es wieder spannend für dich, mein Süßer!«
Und wirklich, es war langweilig geworden für den Gefesselten. Er sah die Mädchen arbeiten ohne Genaueres zu erkennen, weil sie sich mit Details beschäftigten. Und wenn sie zu ihm gekommen waren, so betrachteten sie meist nur sein bestes Stück, ohne es groß anzufassen und zu reizen. Jetzt aber hörte und spürte er jemanden an den Tisch treten, ohne zu wissen, wer es ist, ob und wie er angefasst wird. Das war sehr erregend für ihn. Er bemerkte selbst, dass sein Glied wieder härter wurde, es sehnte sich nach Berührung, ja Erlösung!
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