Kurzurlaub in Budapest

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Kurzurlaub in Budapest

Kurzurlaub in Budapest

Chloé d'Aubigné

„Okay, ich nehme jetzt hier eine Dusche und Du wartest im Zimmer. Du kannst währenddessen schon mal ein wenig aufräumen. Das darf doch hoffentlich auch ein Rezeptionist, oder?“
Bingo – sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er von meiner Bitte absolut überrumpelt worden war. Aber sehr zu meiner Freude folgte er ihr und verließ das kleine Badezimmer.
Während ich duschte, merkte ich, wie erregt ich war. Jeder Wassertropfen, der meine Haut berührte, verstärkte dieses Gefühl. Ich konnte nur an ihn denken. Seine Augen. Seine Hände. Und all das, was mich erwarten würde.
Nach nur wenigen Minuten drehte ich das Wasser wieder ab. Ich konnte nicht länger warten. Musste ihn haben. Jetzt.
Also trocknete ich mich schnell ab und rang mit mir. Ich wollte mich ihm nicht als lüsterne Person präsentieren, die ich aktuell war. Stattdessen wollte ich stark wirken. Selbstbestimmt. Und ja, auch ein wenig gierig. Denn ich war geil und dies durfte er ruhig wissen.
Ein rascher Blick in den Spiegel. Mein Gesicht wirkte erhitzt, aber strahlte. Ja, ich würde es wagen.
Nackt, wie ich war, betrat ich nun das Zimmer. Dass er wirklich ein wenig aufgeräumt hatte, nahm ich kaum wahr. Ich spürte nur seine Blicke auf mir. Sie waren auf meine Brüste fixiert, was mich nicht wunderte. Denn auch wenn sie eher klein waren, fand ich sie perfekt. Sie waren fest, standen noch sehr schön und waren ganz symmetrisch. Die kleinen Brustwarzen ragten keck hoch. Mir war, als konnte ich seine Gedanken lesen. Er wollte an ihnen lecken, an ihnen saugen, sanft in sie beißen.
Mehr als „wow“ konnte er in diesen Augenblick nicht von sich geben – und ich ignorierte es.
„Leck mir die restlichen Wassertropfen ab!“, befahl ich ihm sogleich.
„Wie bitte?“, fragte er überrascht.
„Du hast richtig gehört. Und Du wolltest doch helfen. Also leck all die Tropfen, die noch auf meinem Körper sind, ab“, bestätigte ich in strengem Tonfall.
Er kam ganz nahe, so nahe, dass meine Brustwarzen sein Hemd berührten. Dann spürte ich seine Zunge an mir. Sie berührte ganz sanft meine Schulter und fuhr ganz, ganz langsam über sie.

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nice

schreibt diekleine

Die Szene, in der der Rezeptionist das Wasser in dem Zimmer der Frau abstellt, nur um sie wiederzusehen, hat mich zum Schmunzeln gebracht.

Gedichte auf den Leib geschrieben