Kurzurlaub in Budapest

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Kurzurlaub in Budapest

Kurzurlaub in Budapest

Chloé d'Aubigné

„So?“, fragte er mit rauer Stimme.
„Mhm“, stöhnte ich. In jenem Moment konnte ich keine Worte finden, so überwältigend war diese Berührung.
Seine Zunge berührte nun meinen Hals. Leckte diesen ganz sanft ab, obwohl ich mir sicher war, dass dort keine Wassertropfen waren, die er entfernen musste.
Doch währenddessen fühlte ich noch etwas. Ich fühlte, wie sein Schwanz steif war, leicht pochte. Ja, ich konnte nicht anders, als ihm mein nacktes Becken entgegenzupressen.
„Noch nicht“, konterte er. „Ich bin noch nicht fertig.“
Doch zu seinen Worten passte nicht, dass er mich aufs Bett warf. So lag ich vor ihm auf dem Rücken, er über mir. Seine Zunge auf meinen Brüsten. Nun nicht mehr herausfordernd langsam, sondern fordernd und reizend. Wie sie meine Brustwarzen umkreiste, die rechte neckte, fordernd reizte. Nicht von ihr abließ.
Ich konnte auch nicht mehr untätig bleiben. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, fanden die Knopfleiste des Hemdes und begannen, die Knöpfe zu öffnen. Viel zu ungeschickt, da ich mich aufgrund seines Zungenspiels nicht mehr konzentrieren konnte. Doch mit viel Entschlossenheit – ich wollte, was sich darunter verbarg. Und ich wollte es jetzt.
„Fuck, ich kann nicht mehr“, stöhnte er plötzlich. Ließ kurz von mir ab, entledigte sich innerhalb von wenigen Sekunden seiner Hose und lag jetzt ganz nackt auf mir. Seinen Schwanz drängte er gegen meine Schenkel.
„Du machst mich so geil. Das ist nicht fair. Ich kann an nichts mehr denken, als Dich zu ficken. Ich will Dich so sehr.“
„Leg Dich auf den Rücken“, forderte ich ihn auf. Eine Aufforderung, der er gerne nachkam.
„Ich finde, wir müssen uns noch etwas besser kennenlernen, bevor es soweit ist“, sagte ich und er konnte sehen, wie meine Augen teuflisch blitzten.
„Ja, ich denke, ich schaue mal, mit wem ich es zu tun habe“, legte ich noch nach.
Während er so halb auf dem Bett, die Füße aber noch am Boden abgestellt, vor mir lag, kniete ich mich zwischen seine Beine.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz so richtig aus der Nähe. Und mir gefiel, was ich sah. Eine gute Größe, nicht zu riesig, und vor allem ganz gerade. Und voll aufgerichtet. Ja, wenn mich etwas schon immer angemacht hatte, dann war es, die Geilheit eines Mannes so unverhohlen zu sehen. Zu sehen, wie steif er war. Zu sehen, wie erregt er war. Wie sehr er mich wollte.

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nice

schreibt diekleine

Die Szene, in der der Rezeptionist das Wasser in dem Zimmer der Frau abstellt, nur um sie wiederzusehen, hat mich zum Schmunzeln gebracht.

Gedichte auf den Leib geschrieben