Kurzurlaub in Budapest

Sachte berührte ich ihn. Eine Berührung, die er mit einem Zucken quittierte.
„Oh, da freut sich ja einer über dieses Kennenlernen“
„So, das meintest Du also mit kennenlernen“, entgegnete er, bemüht sein Stöhnen zu unterdrücken. Denn genau in diesem Moment nahm ich ihn in meinen Mund. Nur ein wenig, sodass meine Lippen gerade seine Spitze umschlossen. Ich begann sanft zu saugen, ein ganz wenig mit meinem Mund den Schaft auf und ab zu gleiten. Entließ ihn dann wieder bald aus meinem Mund und reizte mit meiner Zunge sein Bändchen.
„Nein, hör auf“, keuchte er, als ich ihn wieder in meinen Mund gleiten ließ.
„Hey, ich kann echt nicht länger. Dein Zungenspiel, Dein Mund. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine heiße Frau hatte. Aber ich will noch nicht kommen. Zudem bin ich ja hier, um Dir zu helfen. Und wie heißt es so schön – Ladies first.“
Mit nur einem Handgriff zog er mich wieder aufs Bett und warf mich auf meinen Rücken. Erst jetzt bemerkte ich, wie kräftig er war. Wie stark seine Arme waren.
Doch ich hatte nicht lange Zeit, seinen Körper zu bewundern. Denn er begann ohne Vorwarnung und ohne Vorspiel, meinen Kitzler mit seiner Zungenspitze zu reizen.
Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Nicht, dass ich noch ein Vorspiel benötigt hätte. Ich war schon nass genug. Vielmehr entlud sich in jenem Moment so viel Anspannung. So viel Stress. Mir war, als wäre ich fern vom Alltag in einer Märchenwelt. Einer Märchenwelt für Erwachsene. Und ich war die Prinzessin, die verwöhnt werden musste.
„Also da bist Du auch noch nicht trocken“, kommentierte er nonchalant.
„Nein – aber das wirst Du auch nicht schaffen, auch wenn Du noch so motiviert weitermachst“, entgegnete ich, bemüht um einen Rest an Fassung.
„Na ja, versuchen kann man es mal.“
Versuchen? Er versuchte nicht, sondern wusste genau, was er tat. Seine Zunge verwöhnte die Innenseiten meiner Oberschenkel, meine Schamlippen und auch immer wieder meinen Kitzler. Gleichzeitig achtete er penibel darauf, dass ich nicht komme.