Kniend fand ich mich zwischen ihren Schenkeln wieder. Intensiv nahm ich den Duft von Rosenwasser wahr; saftig schimmerten mir ihre Schamlippen entgegen. In das Rosenwasser hatten hier sich wohl auch Lauras eigene Körpersäfte beigemischt. Genussvoll strich ich mit meiner Zunge darüber, schlürfte jeden Tropfen, der aus Lauras Liebespforte hervorquoll, und umkreiste mit der Zungenspitze ihren Kitzler.
Ich hielt inne, als ich plötzlich nackte Haut an meinem Rücken spürte, einen Schenkel, der mich gegen Lauras Schoß drückte und meine Zunge tief in Lauras Liebespforte eindringen ließ. Haltsuchend umklammerte ich ihre Schenkel mit beiden Händen.
Mit einem Ruck drehte ich mich um. Direkt vor meinen Augen versperrte ein dichter Busch dunkler Schamhärchen meinen Blick, fleischfarbene Schamlippen, die daraus hervorlugten, ein praller Kitzler, der alles krönte. Ein verlockender Anblick. Nichts hielt mich zurück, meine Zunge darüber streichen zu lassen. Ich schmeckte die Würze männlichen Samens vermischt mit den Säften einer Frau. ‚Esther‘, sagte ich mir; das konnte nur Esther sein.
„Nicht bewegen!“ – „Stillhalten!“ – „Bleibt so!“, hörte ich wie von Ferne die Stimmen von Kunstmalern. Ich merkte erst jetzt, dass wir damit gemeint waren: Die beiden Frauen, Laura und Esther, und ich standen Modell, ich eingepfercht zwischen den Schenkeln zweier nackter Frauenkörper.
Ich wagte einen Blick nach oben, vorbei an den Brüsten beider Frauen und sah Lauras Hände, die ein Tuch hielten. Immer wieder strich sie damit über Esthers Brüste. Tropfen Rosenwasser fielen von Esthers Brustspitzen herab auf meine Wange. Gierig saugte ich sie auf.
Lange konnte ich in dieser Haltung auf den Knien nicht bleiben, richtete mich schließlich auf und blickte in die Augen Lauras. Sie streichelte über meine Wange, gab mir einen Kuss. „Mein Liebster! Es war wunderbar“, rief sie unüberhörbar.
L‘art de la pénétration
46 15-24 Minuten 0 Kommentare
L‘art de la pénétration
Zugriffe gesamt: 6189
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.