L‘art de la pénétration

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L‘art de la pénétration

L‘art de la pénétration

Wulff Triebsch

Männer, die dir so etwas bieten können, findest du hier bei mir, und es gibt dafür gleich vier Armbänder.“ Sie deutete mit ihrer Feder auf eine Reihe von Staffeleien, die eine Art Halbkreis um eine Liege bildeten.
Im Schein einer Lampe räkelte sich darauf eine Frau, rücklings liegend von vier kräftigen nackten Kerlen umgeben. Jeder kümmerte sich auf seine Art um sie: Ein Mann rammte unablässig seinen Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Schenkel; am Kopfende nahm die Frau die dunkelrote Eichel eines anderen Mannes in ihren Mund und ließ sie tief in ihre Kehle eintauchen. Zwei weitere Männer standen ihr zur Seite. Im Wechselspiel umfassten die Hände der Frau mal ein steifes Glied auf der einen Seite, mal spielten sie liebkosend mit den Hoden des Mannes auf der anderen.
Irene verfolgte aufmerksam ihr Spiel, das Zucken der Frau auf der Liege, wenn der Mann seinen harten Schwanz zwischen ihre Schenkel stieß und am Kopfende das steife Glied des Mannes tiefer in ihre Kehle rutschte.

Nur einer der Männer an der Seite der Frau auf der Liege erregte meine Aufmerksamkeit. Sie strich mit ihren Fingern über seine übergroßen Hoden, spielte zärtlich liebkosend mit ihnen. Aber die Augen des Mannes waren fortwährend auf Irene neben mir gerichtet.
Er starrte Irene fortwährend an und atmete tief, als die Frau auf der Liege seinen erigierten Schwanz zwischen ihre Brüste zog. Er begann zu röcheln, seine Lenden zuckten und ein Schub Sperma nach den anderen schoss aus seiner Eichel über die Brüste der Frau. Gebannt verfolgte Irene, wie der Samen an der Brust der Frau herunterlief.

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