la nouvelle vague

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la nouvelle vague

la nouvelle vague

non.nemo.ridet

der raum war klein und fast völlig quadratisch. links und rechts an der wand standen regale, die mit diversen filmspulen gefüllt waren, in der mitte befand sich ein holzisch und dagegen gelehnt stand sie, grinsend.
„schön, dass du´s endlich geschafft hast“, schnurrte sie in seine richtung. „ich hatte schon befürchtet, unser kleines spiel könnte dir langweilig geworden sein.“
hier unten war es fast noch stickiger als oben, falls das überhaupt möglich war, und während sie sich von dem tisch abstieß und auf ihn zuging, bemerkte er, dass inzwischen auch ihr der schweiß auf der stirn stand.

gierig, mit geschlossenen augen atmete er ihren duft, als sie sich gegen ihn drückte, als er sie endlich wieder spüren konnte. sie roch fantastisch, süß und leicht säuerlich zugleich, roch nach hitze und nach purer geilheit, fasste ihm ungeduldig zwischen die beine, hielt inne, trat einen schritt zurück, lächelte zufrieden:
„mir scheint, wir können gleich zur sache kommen. was gut ist, weil ich wirklich ziemlich scharf darauf bin, deinen schwanz endlich in meiner möse zu haben.“
daraufhin drehte sie sich weg von ihm, stolzierte zurück zum tisch, spreizte die beine, zog mit koketter geste das kleid nach oben, weit zog sie ihr kleid nach oben, beugte sich vor, stützte sich mit den ellbogen auf der platte des tisches ab, strecke ihm ihren fantastisch prallen, runden arsch entgegen und wackelte ungemein verlockend damit. fast so, als wollte sie sagen: bedien´ dich ruhig, ist alles deins!
und er bediente sich. hatte binnen weniger augenblicke seine hose geöffnet, nur drei knöpfe, nicht mehr.

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