Lady in Grey

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Lady in Grey

Lady in Grey

Conny Lingus

Ich möchte deine harten Nippel unter deiner langen Mähne ertasten und die herrlich festen Rundungen deines wundervollen Busens bestaunen."
Die übrigen Gäste um uns herum hatte ich vollkommen vergessen, als ich meine Wünsche wahr werden und meine Hände auf Reisen gehen ließ.
"Deine Freude spüre ich schon ganz deutlich", sagte sie, während ihre schlanken Finger mein steifes Glied durch den dünnen Hosenstoff hindurch massierten. "Lass' uns nach nebenan gehen. Dort sind wir ungestört."

Nun stand sie vor mir, meine Lady in Grey. Nie hatte ich gedacht, dass mich eine reife Schönheit mit taillenlangem silbergrauem Haar, derartig erregen könnte. Dass eine herrliche graue Welle, die ihr ins schöne Gesicht fiel, meinen Joystick fast zum Bersten bringen könnte. Dass mich unter der unglaublichen Mähne derart verführerische Brüste erwarten würden. Und dass deren Besitzerin es kaum erwarten könnte, meinen stahlharten Zauberstab aus seinem Gefängnis zu befreien und in ihrer nassen Grotte zu versenken.
"Komm, fick mich tief und hart!" Amelie drehte mir den Rücken zu, schob ihr Kleid nach oben und streckte mir ihren nackten Po entgegen. Das lange silberne Haar bedeckte ihren Rücken, als ich in ihre feuchte Spalte eindrang. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib, bevor wir erschöpft aber befriedigt auf einen Drink an die Bar zurückkehrten. Der wissende Blick des Barkeepers zeigte uns, dass die letzte halbe Stunde offenbar nicht völlig spurlos an uns vorbei gegangen war. Wir verbrachten noch eine Nacht voller Begierde in meinem Hotelzimmer. Als ich am Morgen erwachte, war Amelie verschwunden.

Ich habe sie nie wiedergesehen. Aber bis heute begleitet sie mich oft in meinen Träumen, meine Lady in Grey.  

Briefkasten lag an diesem Tag nur ein einziger Brief und auf dem fehlte der Absender.

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