" zu mehr reichte es in diesem Augenblick nicht. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und meine Ohren glühten, als wäre ich ein ertappter Pennäler. Amelies schön geschwungene Lippen hatten inzwischen meinen Mund gefunden, der ihrer sanften Zungenspitze widerstandslos Einlass gewährte. Ich spürte, wie sich ihr warmer Körper an meinen drückte, fühlte ihre spitzen Knospen durch den Vorhang ihres Haares dringen. Augenblicklich verlagerte sich das Blut, das eben noch meine Ohren zum Glühen brachte, in meinen Schwanz. Amelie entließ mich aus diesem ersten, intensiven Kuss, strich sich die seidig glatte Mähne hinter die linke Schulter und gewährte mir einen Blick auf ihre straffen Brüste, die sich mir, nahezu unbedeckt, unter dem hauchdünnen Stoff des Oberteils entgegenstreckten. Lediglich ein Neckholder sorgte für den Halt des rückenfreien Spitzenkleides. Ich konnte gar nicht anders, als die neugierigen Finger meiner Rechten über ihren makellos gebräunten Rücken streichen zu lassen, bevor sie neugierig die Spalte zwischen den prallen Pobacken erkundeten. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, ließ sie es geschehen, nein, drängte sich mir entgegen, so wie sich auch meine inzwischen heftige Erektion an sie schmiegte. Zwar war kaum ein Wort gefallen, aber eine unglaubliche Anziehungskraft wirkte auf unsere Körper ein, so als wären wir ein Liebespaar, dass sich nach langer Reise wieder sehnsuchtsvoll in die Arme schließt.
"Lass' dich anschauen! Lass meine Träume wahr werden!", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich möchte dein wunderbares Silberhaar fühlen, es bis hinab zur Taille durch meine Finger gleiten lassen.
Lady in Grey
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