Ich versteh nicht, was sie meint, aber dann schlägt sie mit der Hand von der Seite an meinen Penis, der tatsächlich deutlich an Standhaftigkeit verloren hat. Der Schlag tut weh, mein Schwanz schnellt zur Seite und wieder zurück.
„Aua.“
„Hör auf zu jammern, du Memme“, sagt Sonya und schlägt erneut zu, diesmal von der anderen Seite. Und dann gleich noch einmal. Schlag um Schlag malträtiert sie mein bestes Stück. Und tatsächlich richtet sich mein Schwanz wieder auf.
„Na schau mal einer an. Unser Reporterchen liebt Schläge auf seinen Pimmel.“
Wieder haut sie zu. Und dann noch mal. Ich will fast schon „Vanille“ rufen, da hört sie mit dem Cock Torture auf. Genau in dem Moment, wo es mir zu viel wurde, als hätte sie es geahnt. Sie geht zum Regal hinter sich und holt etwas hervor, das aussieht wie eine Ketchup-Flasche an der Pommesbude. Sie schüttelt die Flasche ein wenig und spritzt mir einen Schwall kaltes Gleitgel in den Schritt. Dann umfasst meinen zuckenden Penis mit ihrem kühlen Lederhandschuh. Ein Stöhnen entwischt meiner Kehle.
Ich hänge mich tiefer in die Kette, versuche etwas mehr Bodenkontakt zu bekommen, aber das gelingt mir nicht. Ich finde mit den Zehenspitzen keinen Halt auf den kalten, glatten Fliesen unter mir.
Lady Sonya fängt jetzt an, meinen Schwanz zu wichsen. Schnell, kraftvoll, mit festem Griff. Ich stöhne vor Wonne. Plötzlich zieht sie ihre Hand weg. Mein praller Pimmel zuckt empört. Dann langt sie wieder zu, wichst mich erneut wie der Teufel, nur um kurz darauf wieder loszulassen. Dieses Spiel wiederholt sie immer und immer wieder. Mit jedem Mal komme ich näher an meinen Point of no return, und jedes Mal hört sie genau in dem Moment auf, wo ich den Orgasmus schon kommen spüre.
Meine Geilheit steigert sich immer mehr, leider auch der Schmerz in meinen Schultern und in den Lendenwirbeln. Und auch das scheint meine Domina zu spüren, jedenfalls lässt sie mich genau in dem Moment wieder runter, als ich es fast nicht mehr ertrage.
Ich sinke auf die Knie, falte mich förmlich vor ihr zusammen. Sie greift nach meinem Kinn und dreht meinen Kopf zu ihr hoch. „Alles OK bei dir?“
Lady Sonya – Interview mit einer Domina
60 16-25 Minuten 1 Kommentar

Lady Sonya – Interview mit einer Domina
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Schade eigentlich.
schreibt rockroehre
Die Autorin, die es bisher immer wieder schaffte, neue Blumen am Rand selbst abgelatschster Pfade zu streuen und sie zur Blüte zu bringen, beugt sich nun um Quote zu machen. Aber sei's drum. Jeder Zehntel-Cent sei ihr gegönnt. Die Geschichte kriegt sicher viele Menschen mit falsch eingeschätztem Selbstbild und Lücken am Fundament des Grundvertrauens. Mich kriegt die Geschichte nicht. (Vor allem weil sie mehr nach Netzrecherche-Ergebnisse von 16-jährigen ZDF-Praktikanten klingt als wahre Erlebnisse.) Liebe Alina Soleil: Bitte bitte schreib weiter, aber nicht über was du nur vom Hörensagen kennst. Deine Imagination ist sensationell. Bitte nutze das weiterhin.